Inhaltsübersicht
- tl;dr
- Die feministische Recherche "Wie viel Gleichberechtigung brauchen wir noch?"
- Wie viel Süddeutsche Propaganda brauchen wir noch?
- Trivia
- Artikel des SZ-Dossiers "Wie viel Gleichberechtigung brauchen wir noch?"
tl;dr
Die Süddeutsche Zeitung hat kürzlich in der Rubrik "Die Recherche" ein sog. Dossier zum Thema "Wie viel Gleichberechtigung brauchen wir noch?" veröffentlicht. Es besteht aus 25 Einzelartikeln mit insg. 27 verschiedenen Autoren und hat einem Gesamtumfang von ca. 50 DIN-A4-Seiten. Gleichberechtigung, insb. die umfangreiche rechtliche Diskriminierung von Männern, kommt in dem Dossier allerdings nicht vor, stattdessen ist i.w. eine Zusammenstellung aller gängigen feministischen ideologischen Standpunkte. Neue Argumente sind nicht zu finden. Das Dossier hätte auch als Sonderheft der Emma oder von Missy Magazine erscheinen können. Es enthält zahllose halbrichtige oder ganz falsche feministische Propagandaaussagen. Die wichtigsten Botschaften des Dossiers - für einen uninformierten Leser - kann man wie folgt zusammenfassen:Die SZ-Recherche demonstriert vor allem, wo medial sozusagen der Hammer hängt, also über welche erdrückende mediale und publizistische Macht der real existierende Feminismus verfügt: man kann Dutzende von Schreiberinnen mobilisieren, die alleine durch die schiere Masse an immer wieder gleicher Propaganda jede Diskussion ersticken können. Kurz gesagt demonstriert man, daß sich die SZ als feministische Propagandaschleuder versteht, die immer wieder die gleichen einseitigen Argumente reproduziert und gegen die jeder Widerstand zwecklos ist.
- Frauen sind hier und heute immer und überall unterdrückte Opfer.
- Frauen, vor allem Feministinnen, müssen mehr Macht haben, dann wird die Welt besser und auch die Männer werden glücklicher. Das wird auch von vielen männlichen Allies bestätigt.
- Nur Feministinnen wissen, wie das Geschlechterverhältnis zu gestalten ist. Die feministischen Vorstellungen sind absolut optimal und daher alternativlos. Es gibt keine ernsthafte Kritik am Feminismus. Wenn doch, dann nur in Form von Sexismus und nur von ewiggestrigen Soziopathen.
- Es gibt grundsätzlich nur 2 Arten von Männern: folgsame oder zumindest werdende Allies und widerwärtige Pöbler.
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Die feministische Recherche "Wie viel
Gleichberechtigung brauchen wir noch?"
Als Maskulist hat man regelmäßig den Eindruck, daß unsere
Mainstream-Medien von Ausnahmen abgesehen streng feministisch
bzw. antimaskulistisch geprägt sind.
Strukturell kann man dies an der Parteizugehörigkeit der Politikjournalisten
erkennen, bei denen radikalfeministische Parteien stark
überrepräsentiert sind.
Der Vorwurf einer einseitig feministischen Indoktrination
der Leserschaft kann allerdings nur anhand der
publizierten Texte erhärtet werden. Hierzu müßte man z.B.
alle innerhalb eines Kalenderjahres erschienen Artikel zur
Geschlechterdebatte analysieren. Wenn man neben den
Papierausgaben noch die Web-Ausgaben heranzieht, kommt man
bei einer Zeitschrift wie ZEIT, Spiegel oder SZ leicht auf
mehrere 100 direkt einschlägige Artikel pro Jahr, pro
Zeitschrift. Die alle zu lesen und zu analysieren ist
extrem aufwendig.
Die Süddeutsche war indessen vor kurzem so freundlich,
eine eindrückliche und umfassende Dokumentation ihrer
extremen ideologischen Einseitigkeit zu liefern, und zwar
in Form einer Serie von nicht weniger 25 Artikeln - auch
als "Dossier" bezeichnet - mit jeweils ca. 2 - 3
DIN-A4-Seiten Nettoinhalt. Die Artikel erschienen im
Zeitraum 25.04.2016 bis 01.05.2016:
- 25.04.2016 Hannah Beitzer: Zu dick, zu dünn, zu nackt, zu angezogen
- 25.04.2016 Sebastian Gierke, Antonie Rietzschel, Katharina Brunner: Geld, Oscars, Rock 'n' Roll - so ungleich sind Männer und Frauen
- 25.04.2016 Karin Janker: Männer müssen Feministen werden
- 25.04.2016 NN (SZ): "Wir kriegen noch 'ne Flasche Wein, leg deine Handynummer dazu"
- 26.04.2016 Christian Endt: Warum Männer früher sterben
- 26.04.2016 Benedikt Peters: Wir Männer, die Feministen
- 26.04.2016 Pia Ratzesberger: Diese Frauen waren die Ersten
- 26.04.2016 Barbara Vorsamer: Feministinnen, die Sie kennen sollten
- 27.04.2016 Elisa Britzelmeier: Die 7 wichtigsten Fakten zu sexueller Gewalt
- 27.04.2016 Simon Hurtz: Pöbeln für die Männlichkeit
- 27.04.2016 Karin Janker, Tanja Mokosch: "Ich will kein Feierabend-Papa sein"
- 28.04.2016 Matthias Huber: Dafür gibt es den Girls' Day und Boys' Day 2016
- 28.04.2016 Oliver Klasen: Frauen, redet mit uns! Streitet mit uns!
- 28.04.2016 Sarah Schmidt: Männerjobs, Frauenjobs - was die Lohnlücke aufreißt
- 28.04.2016 Sarah Schmidt: Das Gender-Pay-Gap-Experiment
- 28.04.2016 Vera Schroeder: "Frauen sind im Sport weniger ehrgeizig"
- 29.04.2016 Luise Checchin: Frauen im deutschen Film - nur Männer im Kopf
- 29.04.2016 Pia Ratzesberger: Nur Männer bestimmen, was Wirtschaft ist
- 29.04.2016 Violetta Simon: Emanzipation zerstört die Erotik
- 29.04.2016 Sara Weber: Weg mit dem Krönchen
- 30.04.2016 Charlotte Haunhorst, Barbara Vorsamer: Von A wie Aufschrei bis Z wie Zorn
- 30.04.2016 NN (SZ): Damit spielen doch nur Mädchen
- 01.05.2016 Barbara Galaktionow: Männer, ihr seid dran!
- 01.05.2016 Ulrike Heidenreich: Familienpolitik - Kostet viel, bringt wenig
- 01.05.2016 Elisabeth Gamperl: Frau zu sein ist teuer
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Wie viel Süddeutsche Propaganda brauchen wir
noch?
Welche Antworten hat die Recherche wohl auf die Frage "Wie
viel Gleichberechtigung brauchen wir noch?" gefunden?
Nun ist Gleichberechtigung
bekanntlich ein juristisches Thema, das sich direkt auf Grundgesetz, Artikel 3 bezieht und das als rechtliche
Gleichbehandlung beschrieben werden kann. In den Artikeln
des Dossiers spielt Gleichberechtigung aber praktisch
keine Rolle. So bleibt leider abgesehen von wenigen
Randnotizen unerwähnt, daß eine Unzahl an Gesetzen Männer
diskriminiert - genau hier bräuchte man mehr
Gleichberechtigung - und daß Kritiker "den Feminismus",
weil er die Antriebskraft hinter diesen und kommenden
ähnlichen Gesetzen ist, als die gefährlichste existierende
verfassungsfeindliche Organisation ansehen.
Wirklich schade, daß die Autorinnen die Gelegenheit so
gründlich verpaßt haben, etwas zum Thema
Gleichberechtigung zu schreiben. Sehr viel deutet darauf
hin, daß sie den Begriff Gleichberechtigung gar nicht
verstanden und mit
Gleichstellung verwechselt haben. Die Frage "Wie
viel Gleichberechtigung brauchen wir noch?" wird also
eigentlich nicht behandelt und beantwortet. Eine
inhaltlich besser passende Überschrift für das Dossier
wäre stattdessen:
"Feminismus ist alternativlos, wir brauchen unbedingt mehr davon"Der tatsächliche Inhalt des Dossiers ist eine Sammlung aller wichtigen ideologischen Standpunkte des hierzulande medial und politisch institutionalisierten Feminismus. Alle wichtigen Debatten, z.B. die Gender Pay Gap-Debatte, werden völlig einseitig vom feministischen Standpunkt aus dargestellt. Es wird ständig mit Propagandatechniken wie manipulativer Präsupposition gearbeitet, die falsche oder hochumstrittene Aussagen implizit als korrekt unterstellen, darunter reihenweise haltlose, pauschale Diffamierungen von nichtfeministischen Männern. Nichts ist wirklich neu, die meisten Texte stellen 5 oder 10 Jahre alte ideologische Standpunkte dar. Die feministischen Vorstellungen werden als optimal und alternativlos dargestellt. Ernsthafte Kritik am Feminismus erscheint undenkbar, wenn überhaupt Kritik kommt, dann nur in Form von Sexismus und nur von ewiggestrigen Soziopathen. Die SZ-Redaktion liefert immerhin eine beeindruckende Dokumentation ihrer Unfähigkeit oder ihres Unwillens, das heute vorhandene Meinungsspektrum wahrzunehmen und angemessen wiederzugeben. Abweichende Meinungen werden dämonisiert oder unterschlagen, Begriffe wie Gleichberechtigung in ihr Gegenteil verbogen. Man ist sich nicht zu schade, als Propagandaschleuder immer wieder die gleichen Halbwahrheiten und Ganzfalschheiten auf die Leserschaft zu ergießen, um sie zu indoktrinieren.
Die Botschaften
Quer über alle Artikel hinweg werden folgende Botschaften vermittelt:- das Opfer-Abo: Frauen sind hier und heute immer und überall unterdrückte Opfer. Mehr dazu weiter unten.
- Frauen, vor allem Feministinnen, müssen mehr Macht haben, notfalls mit Quoten, dann wird die Welt besser und auch die Männer werden glücklicher.
- Frauen i.a., vor allem Feministinnen, sind gottgleiche, bewundernswerte Wesen (Vorsamer, Ratzesberger).
- Es gibt grob gesagt nur 2 Arten von Männern: folgsame oder zumindest werdende Allies und widerwärtige Pöbler oder Patriarchen. Mehr dazu weiter unten.
Das Opfer-Abo
Rund die Hälfte aller Artikel hat die alltägliche Unterdrückung der deutschen Frauen als Hauptthema, das in allen Facetten ausgeleuchtet wird. Wenn man auch nur einige der Artikel des Dossiers liest, ist man erschüttert von dem unfaßbaren, unsäglichen Leid, das deutsche Frauen als solche tagtäglich erleiden müssen. Sexismus, gnadenlose Diskriminierung, Mißachtung, finanzielle Schädigung, Todesdrohungen, wohin auch immer das Auge blickt. Der Überlebenswille der deutschen Frau ist mehr als bewundernswert. Weder historisch noch geographisch wurden jemals Frauen so mißhandelt.Darstellung von Männern
Aus maskulistischer Sicht ist natürlich besonders interessant, wie Männer dargestellt werden, welche altbekannten Forderungen an "die Männer" wiederholt werden, und wie man gedenkt, alle Männer endlich zu Feministen zu machen. Männer fallen - zumindest für das Autorenkollektiv des Dossiers - in wenige gut unterscheidbare Kategorien:- Manche sind gut, die sind vorbehaltlose Unterstützer der Feministinnen und nennen sich auch Feminist (Wir Männer, die Feministen), leben nach den feministischen Vorschriften, putzen also immer brav die Küche, und versuchen, so gut es geht, das Verhalten einer Frau zu approximieren ("Ich will kein Feierabend-Papa sein"),
- Manche sind relativ gut, nämlich immerhin auf dem Weg zur Besserung, also zum Feminismus. Sie brauchen aber noch ein paar Ermahnungen bzw. männergerechte klare Ansagen, daß es doch bitte etwas hurtiger zugehen sollte (Männer müssen Feministen werden [ich?? Ich muß gar nichts! Womansplaining!], Männer, ihr seid dran! - man beachte die Doppeldeutigkeit und den drohenden Unterton). Ansonsten drohen schreckliche Konsequenzen (Warum Männer früher sterben). Ein Mindestmaß an Vernunft führt nämlich automatisch zu Frauenquoten und Feminismus.
- Manche "wollen feministische Ökonominnen mit der klassischen Wirtschaftstheorie verarschen, die nur ein Geschlecht kennt, weil allein ein Geschlecht sie geschaffen hat" (Ratzesberger).
- Es gibt sogar - bedauerlicherweise - explizit
nichtfeministische Männer, bei denen logischerweise die
Vernunft nicht sehr ausgeprägt sein kann. Die sind
entweder Pöbler und völlige Soziopathen, wie z.B. ein
gewisser Herr Schwarz (Pöbeln für die Männlichkeit), oder reuige Sünder,
wie ein gewisser Herr Hoffmann, der aber früher in
rechtsradikalen Blättern publiziert hat.
Im Feminismus-Glossar lernen wir dazu passend unter
dem Stichwort Maskulisten:
Maskulisten: Männer, die der Meinung sind, dass inzwischen Frauen das gesellschaftlich privilegierte Geschlecht sind. Fühlen sich von der -> Quote, sprachlicher Korrektheit (-> X, *, _ und Binnen-I) und Debatten um Alltagssexismus bedroht und bedrohen dann ihrerseits wieder Feministinnen (-> Zorn).
sowie unter dem Stichwort Zorn:Zorn: Gefühl, dass die Feminismus-Debatte bei vielen Menschen auslöst. Bei Frauen, weil sie sich ungerecht behandelt fühlen und die ganze Sache mit der Gleichberechtigung so langsam vorangeht. Äußert sich aber auch bei Männern, der Soziologie Michael Kimmel spricht hier von den "Angry White Man", die finden, Frauen würden gesellschaftlich bevorzugt werden -> Maskulisten. Dieser Zorn äußert sich primär in Hatespeech-Kommentaren -> Online, kann aber auch in körperlicher Gewalt münden.
Merke: Zorn ist bei Frauen gut und gerechtfertigt, bei Männern böse und kriminell. Es fehlt eigentlich nur der Vorschlag, weil bekanntlich auch schon die Absicht strafbar ist, den Maskulismus in das StGB als Straftatbestand aufzunehmen, entweder als Körperverletzung oder sexuelle Nötigung oder beides.
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Trivia
Fun Facts, oder besser gesagt feminist facts? Egal.
Der erste Absatz des Artikels Männer müssen Feministen werden, also dessen
Zusammenfassung, lautet:
Es ist ein Missverständnis, dass sich der Kampf um Gleichberechtigung gegen sie [die Männer] richtet. Der Feminismus kann Männer und Frauen befreien.Man weiß hier nicht so recht, ob man in Anlehnung an Poe's Law in lautes Lachen ausbrechen oder sich Sorgen um den kompletten Realitätsverlust der Autorin machen soll. Dieser Text erscheint in ca. 10 anderen Artikeln des Dossiers als Werbeeinschub auf diesen Artikel. Die Selbsteinschätzung der Autorinnenkollektivs, das sich im Feminismus-Glossar beim Stichwort Zorn zeigt, autoritär definieren zu können, was "sprachliche Korrektheit" bedeutet, würde man bei vertauschten Geschlechterrollen wohl als patriarchale Oppression und Größenwahn bezeichnen. Etwas überraschend ist ferner, daß das Autorinnenkollektiv seine eigene sprachliche Korrektheit nicht anwendet. X, *, und _ sind mir nirgendwo aufgefallen, das Binnen-I bzw. die gegenderte Schreibweise fehlte oft. Ist aber verständlich, wer macht diesen Krampf schon freiwillig mit ;-)
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Artikel des SZ-Dossiers "Wie viel
Gleichberechtigung brauchen wir noch?"
- Hannah Beitzer:
Zu dick, zu dünn, zu nackt, zu angezogen.
Süddeutsche,
25.04.2016.
http://www.sueddeutsche.de/leben/diskussion-um-frauenko ... 2954387
Diskussion / Kritik in:
- @Nenzija: Lobby wider Willen? Die verstrahlten Erfolge der Fat Acceptance (Gastbeitrag), fettlogik.wordpress.com, 12.05.2016 https://fettlogik.wordpress.com/2016/05/12/gastbeitrag- ... ptance/
- Elisa Britzelmeier: Die 7 wichtigsten Fakten zu sexueller Gewalt. Süddeutsche, 27.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/panorama/vergewaltigung-die- ... 2937498
- Luise Checchin: Frauen im deutschen Film - nur Männer im Kopf. Süddeutsche, 29.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/kultur/frauen-im-film-frauen ... 2955140
- Christian Endt: Warum Männer früher sterben. Süddeutsche, 26.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/demografie-was-di ... 2967582
- Barbara Galaktionow: Männer, ihr seid dran!. Süddeutsche, 01.05.2016. http://www.sueddeutsche.de/leben/die-recherche-maenner-ihr-seid-dran-1.2965858
- Elisabeth Gamperl: Frau zu sein ist teuer. Süddeutsche, 01.05.2016. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/die-recherche-fra ... 2948857
- Sebastian Gierke, Antonie Rietzschel, Katharina Brunner: Geld, Oscars, Rock 'n' Roll - so ungleich sind Männer und Frauen. Süddeutsche, 25.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/panorama/gleichberechtigung- ... 2960975
- Charlotte Haunhorst, Barbara Vorsamer: Von A wie Aufschrei bis Z wie Zorn. Süddeutsche, 30.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/leben/die-recherche-feminism ... 2949867
- Ulrike Heidenreich: Familienpolitik - Kostet viel, bringt wenig. Süddeutsche, 01.05.2016. http://www.sueddeutsche.de/politik/die-recherche-famili ... 2956424
- Matthias Huber: Dafür gibt es den Girls' Day und Boys' Day 2016. Süddeutsche, 28.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/girls-day-und-boy ... 2970987
- Simon Hurtz:
Pöbeln für die Männlichkeit.
Süddeutsche,
27.04.2016.
http://www.sueddeutsche.de/digital/maskulisten-poebeln- ... 2968282
Diskussion / Kritik in:
- Schoppe: Der Pöbler und die Menschenrechte, man tau, 28.04.2016 https://man-tau.com/2016/04/28/der-pobler-und-die-menschenrechte/
- Luisman: Es lebe der "Stahl"-inismus, luismanblog, 05.05.2016 https://luismanblog.wordpress.com/2016/05/05/es-lebe-der-stahl-inismus
- Onyx: "#Pöbelmaskulismus" und "Werner Stahl" - echtes Problem oder Hetze? onyxgedankensalat, 07.05.2016 https://onyxgedankensalat.wordpress.com/2016/05/07/poeb ... r-hetze
- Karin Janker: Männer müssen Feministen werden. Süddeutsche, 25.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/leben/gleichberechtigung-mae ... 2955747
- Karin Janker, Tanja Mokosch: "Ich will kein Feierabend-Papa sein". Süddeutsche, 27.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/leben/die-recherche-ich-will ... 2949338
- Oliver Klasen: Frauen, redet mit uns! Streitet mit uns!. Süddeutsche, 28. April 2016. http://www.sueddeutsche.de/leben/die-recherche-frauen-r ... 2961413
- Benedikt Peters: Wir Männer, die Feministen. Süddeutsche, 26.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/leben/prominente-zur-gleichb ... 2956464
- Pia Ratzesberger: Diese Frauen waren die Ersten. Süddeutsche, 26.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/politik/frauen-in-der-geschi ... 2956492
- Pia Ratzesberger: Nur Männer bestimmen, was Wirtschaft ist. Süddeutsche, 29.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/feministische-oek ... 2959878
- Sarah Schmidt: Männerjobs, Frauenjobs - was die Lohnlücke aufreißt. Süddeutsche, 28.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/karriere/gleichberechtigung- ... 2958500
- Sarah Schmidt: Das Gender-Pay-Gap-Experiment. Süddeutsche, 28.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/karriere/gleichberechtigung- ... 2969136
- Vera Schroeder: "Frauen sind im Sport weniger ehrgeizig". Süddeutsche, 28.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/leben/frauen-und-maenner-im- ... 2957825
- Violetta Simon: Emanzipation zerstört die Erotik. Süddeutsche, 29.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/leben/die-recherche-gleichbe ... 2948808
- NN (SZ): "Wir kriegen noch 'ne Flasche Wein, leg deine Handynummer dazu". Süddeutsche, 25.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/leben/sexismus-wir-kriegen-n ... 2961934
- NN (SZ): Damit spielen doch nur Mädchen. Süddeutsche, 30.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/panorama/gender-marketing-da ... 2959829
- Barbara Vorsamer:
Feministinnen, die Sie kennen sollten.
Süddeutsche,
26.04.2016.
http://www.sueddeutsche.de/leben/die-recherche-feminist ... 2931536
Diskussion / Kritik in:
- Schoppe: Rechtsstaat, Regen, Ressentiments, man tau, 24.05.2016 https://man-tau.com/2016/05/24/rechtsstaat-regen-ressentiments
- Sara Weber: Weg mit dem Krönchen. Süddeutsche, 29.04.2016. http://www.sueddeutsche.de/digital/gleichberechtigung-w ... 2957785
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