- Einordnung
- Inhaltliche Kernpunkte der Feminismuskritik
- Muß man als Maskulist gegen den Feminismus sein?
- Pro- und Antifeminismus des demokratischen Maskulismus
- Inwieweit kann man als Mann (bzw. als männlicher Maskulist) zugleich Feminist sein? - gutgemeinter Sexismus und "mansplaining"
- Wird in der Geschlechterdebatte zwischen Antifeminismus und Feminismus-Kritik unterschieden?
- Auf der Seite Feminismus-Varianten und grundlegende Feminismus-Konzepte wird der Feminismus als Ideologie dargestellt, also als eine Menge von Problemwahrnehmungen, Theorien und politischen Konzepten, neben einem kurzen historischen Abriß mit Schwerpunkt auf dem heute real existierenden Feminismus.
- Auf der Seite Kernpunkte der allgemeinen Feminismuskritik werden die zentralen Kritikpunkte am heute real existierenden Feminismus zusammengestellt.
- Diese Seite behandelt das Thema, ob und wie gegen den heute gesellschaftlich oft hegemonial dominierenden Feminismus Widerstand geleistet werden kann.
- Die Seite Feministische Rhetorik behandelt Methoden der feministischen Rhetorik und Propaganda, mit der die politischen Ziele bisher durchgesetzt wurden.
Demokratie- und Verfassungsfeindlichkeit
- Der institutionalisierte Feminismus ist eine hochwirksame ideologische Machtstruktur, die in unserer Verfassung nicht vorgesehen ist.
- Wesentliche Teile des Feminismus sind direkt und offensichtlich verfassungsfeindlich.
- Der institutionalisierte Feminismus ist autoritär und antidemokratisch und kämpft für eine Herrschaft feministischer Funktionäre.
- Der Feminismus gefährdet die Meinungsfreiheit.
- Der institutionalisierte Feminismus stellt eine versteckte Form der Finanzierung feministischer Parteien (vor allem Grüne, SPD und Linke) dar und unterläuft die Grundsätze der Parteienfinanzierung.
- Der Feminismus im Sinne der weiblichen feministischen Aktivisten repräsentiert - trotz gegenteiliger Behauptungen - nicht "die Frauen" und deren Interessen.
Wissenschafts- und Aufklärungs-Feindlichkeit
- Feminismus propagiert die Pseudowissenschaft "Gender Studies".
- Der Feminismus arbeitet systematisch darauf hin, die Öffentlichkeit zu desinformieren.
Konstruktion sozialer Probleme und weibliche Selbst-Viktimisierung
- Der Feminismus löst keine Probleme im Geschlechterverhältnis, sondern er erschafft sie.
- Frauen werden durch systematische Desinformation dazu gebracht, sich primär als hilfloses Opfer der Männer oder der gesellschaftlichen Verhältnisse zu verstehen.
- Die Ziele sind grundsätzlich unterstützenswert, die Methoden zur Erreichung dieser Ziele sind aber leider unbrauchbar, kontraproduktiv oder sogar kriminell.
- Die Diskussion über die angerichteten Schaden ist ein genauso großes Problem wie der eigentliche Schaden.
Der Begriff Antifeminismus ist sinnlos
Wenn man Begriffe wie Antifeminismus oder Feminismuskritik genauer beschreiben will, liegt ein Hauptproblem darin, daß der Begriff Feminismus hochgradig mehrdeutig ist. Es bleibt daher weitgehend unklar, was man kritisiert und wogegen man ist. Die wichtigsten üblichen Bedeutungsvarianten sind (teilweise analog zu den Maskulismus-Varianten):- Feminismus im Sinne einer sozialen Theorie bzw. Ideologie
- Feminismus im Sinne einer breiten sozialen Bewegung, die viele "normale" Frauen umfaßt
- "institutionalisierter Feminismus" im Sinne Machtstruktur in staatlichen Institutionen, also einer kleinen Schicht von Frauen in Machtpositionen, z.B. in feministischen Parteien und Frauenministerien, die regelmäßig stark ideologisch geprägt sind und die nicht unbedingt die Interessen "normaler" Frauen vertreten, aber trotzdem bei Wahlen deren Stimmen erhalten
- Feminismus im Sinne der ersten, zweiten bzw. dritten historischen Welle.
Gründe für eine Beschäftigung mit dem Feminismus
Die Unschärfe des Begriffs Feminismus führt zur Frage, warum und aus welchen Perspektiven heraus man sich mit dem Feminismus beschäftigen sollte oder muß. Die wichtigsten Gründe hierfür kann man in zwei Gruppen einteilen:- "Kollateralschäden" des Feminismus, von denen nicht nur Männer betroffen sind, sondern die ganze Gesellschaft. Hierzu gehören vor allem die Verfassungsfeindlichkeit vieler feministischer Vorhaben und Strukturen, die Anti-Aufklärung bzw. Wissenschaftsfeindlichkeit und die Beschädigung des sozialen Friedens. Diese generelle Feminismus-Kritik ist in einem eigenen Abschnitt detaillierter dargestellt.
- Gründe, die eine direkte Konfrontation zwischen Männern und feministischen Akteuren (aber nicht unbedingt allen Frauen) bewirken, z.B. die Grundsätze der Gender Mainstreaming-Strategie.
Gründe für eine direkte Konfrontation zwischen Männern und feministischen Akteuren
- Viele heutige Diskriminierungen von Männern wurden durch den Feminismus verursacht oder wesentlich mitverursacht. Hier und heute kämpfen einflußreiche feministische Kreise dafür, weitere Diskriminierungen von Männern durchzusetzen, z.B. Frauenquoten. Ob diese Diskriminierungen von "dem Feminismus" alleine oder auch von anderen gesellschaftlichen Entwicklungen mitverursacht wurden bzw. werden, ist nebensächlich. Am klarsten wurde die politisch gewollte Diskriminierung durch die Alice Schwarzer nachgesagte Kriegserklärung "Wenn es unseren Töchtern besser gehen soll, dann muss es unseren Söhnen schlechter gehen", auf die man die heutige Lage der Jungen als die großen Bildungsverlierer wenigstens teilweise zurückführt.
- Wesentliche Akteure des Feminismus definieren sich bzw. die Frauen als soziale Klasse, die im Interessengegensatz zur Klasse der Männer steht. Zugespitzt formuliert haben relevante, mächtige Akteure des Feminismus den Männern als Klasse den Krieg erklärt, und man(n) kann diese Kriegserklärung nicht einfach ignorieren. Sehr viele feministische Akteure sind fest davon überzeugt, daß die Klasse der Männer gegenüber der Klasse der Frauen privilegiert ist und darin ein "historisches und aktuell fortgesetztes Machtungleichgewicht" zulasten der Klasse der Frauen besteht, und zwar in jedem beliebigen Kontext, und daß Männern, also jedem einzelnen Mann, "ein ganzes System von Historie, Traditionen, 'wissenschaftlicher' oder biologischer Nachweise und teilweise sogar Gesetzen zugutekommt, das ihren Worten ein Gewicht verleiht, das Frauen nicht zur Verfügung steht." Die Vorstellung, daß Männer und Frauen eigene soziale Klassen bilden, ist zwar soziologisch gesehen absurd, aber dennoch zentral für Begriffe wie benevolent sexism oder Gender Mainstreaming. Unter den inzwischen etablierten Begriffen Mansplaining bzw. benevolent sexism wird der Vorstellung, Männer könnten sich an der Diskussion über die Interessen von Frauen beteiligen, heftig widersprochen, mit durchaus plausiblen Argumenten (die mit vertauschten Rollen analog für die männliche Seite gelten, siehe "Womansplaining bzw. Femsplaining"). Praktisch erkennbar ist der Ausschluß von Männern an der gigantischen feministischen Infrastruktur, für die ca. 5000 Personen hauptamtlich und mehrere 10.000 nebenamtlich arbeiten. Diese Personen sind fast alle weiblich, in den meisten Fällen aufgrund gesetzlicher Zwänge, in den restlichen Fällen kann man die grundsätzliche Ablehnung von Männern als Hauptursache ansehen. Sie sind gesetzlich verpflichtet, ausschließlich für die Interessen von (biologischen) Frauen, also regelmäßig gegen die Interessen von Männern zu arbeiten. Die Auffassung von Männern und Frauen als einander entgegengesetzten Klassen ist ferner konstitutiv für die offizielle Gender Mainstreaming-Strategie. Die zugrundeliegende These, daß "die unterschiedlichen ... Interessen von Frauen und Männern ... zu berücksichtigen [sind], da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt" schließt es aus, daß die Interessen von Frauen durch Männer und analog die Interessen von Männern durch Frauen, erst recht nicht durch den fast rein weiblichen institutionalisierten Feminismus vertreten werden können.
- Die dominierenden feministisch orientierten Medien setzen Maskulismus und allgemeiner jede Kritik am Feminismus, auch von Frauen geäußerte, mit Antifeminismus gleich. Unabhängig davon, daß diese Gleichsetzung sachlich falsch bzw. eine unzulässige Pauschalisierung ist, gilt sie durch die mediale Propaganda für viele Personen als Faktum. Daher man muß sich mit dieser Weltsicht, um nicht zu sagen Kriegserklärung, auseinandersetzen, ob man will oder nicht. Sehr viele Medien arbeiten gezielt darauf hin bzw. verstehen es als ihren "Bildungsauftrag", den Maskulismus negativ zu besetzen und begrifflich als Synonym für Antifeminismus, Faschismus oder sonstige Plagen der Menschheit durchzusetzen. Jegliche Vertretung der Interessen von Männern wird als moralisch verwerfliche Unterdrückung der Frauen verstanden bzw. dargestellt und daher als Antifeminismus bezeichnet, die entsprechenden Aktivisten als Antifeministen. Für die meisten Journalisten ist es aufgrund ihrer ideologischen Prägung prinzipiell nicht denkbar, daß Männer das Recht haben, ihre Interessen zu vertreten, denn als Mitglieder des Patriarchats sind sie ohnehin privilegiert. Daher kann es auch keinen positiv geprägten Begriff für eine männliche Interessenvertretung geben. Der Feminismus spielt seit rund einer Generation in der Berichterstattung der meisten großen Medien (vielgelesene Tages- oder Wochenzeitschriften und öffentlich-rechtliche Medien) eine Rolle, die mit der Religion in totalitär-religiösen Staatsformen vergleichbar ist: Ungläubigkeit ist ein Straftatbestand, der zumindest sozial scharf geächtet ist und begrifflich negativ besetzt ("Antichrist") wird.
- Der Maskulismus hat die historischen Errungenschaften des Feminismus im Bereich der Gleichberechtigung längst verinnerlicht und kann daher nicht prinzipiell antifeministisch sein. Dies erklärt die eventuell verblüffende Beobachtung, daß sich viele Maskulisten zugleich als Feministen bezeichnen (oder gemäßigte feministische Standpunkte unterstützen), wobei beide Begriffe stillschweigend in einer gemäßigten, undogmatischen Variante verstanden werden.
- Für den Maskulismus ist es zweitrangig, ob Diskriminierungen von Männern vom Feminismus oder von einer anderen Ideologie oder Instanz zu verantworten ist, oft läßt sich das gar nicht eindeutig zuordnen. Der Maskulismus fordert auf jeden Fall die Beseitigung der Diskriminierungen.
- Die meisten maskulistischen politischen Forderungen können durch allgemein akzeptierte ethisch-philosophische Grundüberzeugungen begründet werden, Bezüge auf spezielle feministische Theorien werden nicht benötigt. Speziell für Anfänger bzw. betroffene Männer, die keine Zeit haben, sich intensiver mit dem Maskulismus zu beschäftigen, erübrigt sich daher - das ist die gute Nachricht - die Kenntnis feministischer Theorien.
- Der Maskulismus ist notwendigerweise antifeministisch in dem Sinne, daß er gegen Aspekte, Untergruppierungen oder ideologische Definitionen des Feminismus ist, die sexistisch oder subversiv sind oder sich für Diskriminierungen von Männern einsetzen. Es ist dabei nicht Aufgabe des Maskulismus, die Hintergründe zu analysieren, warum sich Teile des Feminismus für Diskriminierungen von Männern einsetzen, wie diese Teile des Feminismus entstanden sind und wie man die dort vorhandenen inneren Widersprüche auflösen kann - das muß der Feminismus schon selber leisten.
Der Feminismus ist seit jeher von sehr vielen Männern mit Worten und Taten unterstützt worden, da die gemäßigten, undogmatischen Feminismusvarianten auf allgemein anerkannten humanistischen Grundlagen beruhen. Ein Teil dieser Männer bezeichnet sich auch explizit als Feminist. Im Prinzip scheint es also möglich zu sein, als Mann bzw. Maskulist zugleich Feminist sein. Bei näherer Betrachtung stößt man allerdings auf zwei wichtige Fragen: ist man überhaupt erwünscht und bringt man die notwendigen Kenntnisse mit?
Bin ich als Mann im Feminismus überhaupt willkommen?
Man sollte sich darüber im klaren sein, daß männliche Feministen oft unerwünscht sind, genauer gesagt Männer, die sich das Etikett anheften, Teil der Frauenbewegung zu sein, und/oder die an Diskussionen oder Aktionen, bei denen es um die Interessen von Frauen geht, inhaltlich teilnehmen wollen.
Eine relativ große Gruppe von Frauen bzw. weiblichen Feministen schließt es mehr oder weniger kategorisch aus, Männer (auch homosexuelle) als Teil der Frauenbewegung zu akzeptieren bzw. als Feministen anzusehen oder mit ihnen zu kooperieren. Gründe hierfür sind:- Männer werden als Ursache der historischen, weltweiten Unterdrückung von Frauen und als Mitglieder des Patriarchats angesehen. Per Sippenhaft wird jeder einzelne Mann als untrennbarer Bestandteil des Patriarchats angesehen und somit als Feind. Feministische Frauen mit dieser Einstellung fühlen sich teilweise schon belästigt bzw. bedroht, wenn sich irgendein Mann mit ihnen zusammen im Raum befindet. In diesem Zusammenhang wird oft gefordert, in öffentlichen Räumen, z.B. auf Konferenzen, "sichere Räume" ("safe spaces", Schutzräume für Debatten) einzurichten, zu denen Männer keinen Zutritt haben und in denen Frauen vor der Bedrohung durch Männer sicher sind und ungestört diskutieren können. Die Abneigung gegen Männer wird in vielen feministischen Zirkeln systematisch gesteigert (vgl. hierzu den Effekt von Triggerwarnungen), in manchen Fällen bis hin zu fanatischem Männerhaß. Auch wenn die betroffenen Frauen nur eine kleine Minderheit (vermutlich im Promillebereich) darstellen, ist diese Gruppe extrem motiviert und durchsetzungsstark und weit überproportional bei der medialen oder politischen Definition feministischer Forderungen erfolgreich.
- Männern wird ein Mitspracherecht in Frauenfragen abgesprochen, weil ihnen die Lebenserfahrung und die Realitätswahrnehmung als Frau fehlt, sie also bei diesem Thema fachlich inkompetent sind. Beispielsweise sehen sich manche Frauen einer ständigen sexuellen Belästigung im Alltag ausgesetzt, was die meisten Männer weder rational noch emotional nachvollziehen können. In diesem Zusammenhang wird teilweise von gutgemeintem Sexismus ("benevolent sexism" oder teilweise auch "mansplaining") gesprochen: jeder Versuch von Männern, in Frauenangelegenheiten mitzureden, wird, selbst wenn gut gemeint, als fachlich unqualifiziert und letztlich als unerwünschte Einmischung betrachtet und abgelehnt. Diese Haltung ist durchaus plausibel und nicht unbedingt mit Männerhaß verbunden, sie kann von explizit geäußerter Ablehnung von Männern bis hin zu eher unterschwelligem Mißtrauen reichen. Ggf. werden Männer nur mit "Gaststatus" zu Diskussionen zugelassen, haben also bei Beschlußfassungen keine Stimme und sind eher untergeordnete Zuträger, die häufig als "Ally" (Verbündete) bezeichnet werden (s. auch diese Sammlung von Statements, wie sich Allies zu verhalten haben).
Bringe ich die notwendigen Kenntnisse mit?
Der auf diesen Seiten propagierte emanzipierte Maskulismus zielt i.w. auf die Aufhebung struktureller Diskriminierungen von Männern z.B. in Gesetzen und benötigt hierzu nur sehr wenige ethische Grundlagen. Derartige strukturelle Diskriminierungen sind in Deutschland für Frauen seit langem nicht mehr vorhanden. Daher benötigt man zur Begründung feministischer Forderungen durchweg komplexe soziale Theorien, mit denen begründet wird, daß Frauen trotz rechtlicher Besserstellung immer noch diskriminiert werden.Ein Beispiel hierzu ist die seit Jahren kochende Debatte um Frauenquoten: Bestimmte leitende Stellen werden für Frauen reserviert oder es werden weibliche Bewerber bevorzugt, also Männer formal diskriminiert, mit der Begründung, daß "normalerweise" viel mehr Frauen auf diesen Stellen zu finden sein müßten und entweder männliche Privilegien, unsichtbare Formen von Diskriminierungen ("gläserne Decken") oder andere soziale Prozesse Frauen diskriminieren, Männer also kompensatorisch diskriminiert werden müssen. Ob diese hier benutzten sozialen Theorien stimmen oder nicht, sei dahingestellt; entscheidend ist, daß man sie (und die Theorien, mit denen Gegenargumente begründet werden) zunächst lernen muß, um qualifiziert mitreden zu können. Insb. Anfänger, für die diese Seiten gedacht sind, seien davor gewarnt, die Komplexität und den Aufwand zum Erlernen dieser Theorien zu unterschätzen.
Ergänzende Quellen und Materialien
- Feminist Fun Friday - Die Male-(Feminist)-Tears-Edition
- Feministische Männer, oder: eine Verheißung, die keine ist.
maedchenmannschaft.net, 19.02.2016.
http://maedchenmannschaft.net/feminist-fun-friday-die-m ... dition/
Die Mädchenschaft, eine führende deutsche Gruppen weiblicher Feministen, war so freundlich, Männern eine längere, illustrierte Liste von unerwünschten Formen feministischer Betätigung zwecks Orientierung anzubieten, z.B. besser Teller abzuwaschen anstatt langatmige und raumbeanspruchende Redebeiträge beizusteuern.
Bei diesen Denkstrukturen ist Kritik am Feminismus, namentlich substantielle Kritik, ein eindeutiger Beweis von Antifeminismus im Sinne einer völligen Ablehnung aller Frauenrechte (resultierendes Muster in Diskussionen: "Ich stehe dem heutige Feminismus kritisch gegenüber." - "Dann sind Sie also dafür, daß Männer weiterhin Frauen ungestraft vergewaltigen können?!!"), von Misogynie oder Frauenhaß (die Unterstellung von Haß ist seit Jahren besonders in Mode), von rechtsradikaler oder totalitärer Gesinnung usw. Feminismus-Kritik und Antifeminismus sind hier begrifflich nicht mehr unterscheidbar. Verstärkt wird dies durch die schon erwähnte "Erziehungsarbeit" unserer feministisch prägten Medien.