Motivationen

Inhaltsübersicht

Persönliche Motivationen und gesellschaftliche Relevanz

Die Geschlechterthematik ist zwar sehr interessant, leider aber auch so uferlos, daß jeder nur einen Ausschnitt kennen kann. Dieser Ausschnitt hängt wiederum vom persönlichen Standpunkt ab und ist fast immer von den privaten konkreten Vorerfahrungen geprägt. Das ist unvermeidlich und entschuldbar, man sollte sich dessen aber bewußt sein. In diesem Sinne soll das folgende eine Orientierung geben, welche Themen in der Geschlechterdebatte für einen persönlich relevant sein können. "Können" insofern, als jeder subjektiv bewerten muß, welche Themen ihn interessieren. Die Gliederung orientiert sich vor allem an den typischen Motivationen, sich näher mit der Geschlechterthematik zu befassen und ggf. in den Debatten mitzureden.
  1. persönliche materielle Betroffenheit, z.B. durch eine Scheidung, berufliche Nachteile durch Frauenbevorzugung etc.
  2. persönliche psychologische Betroffenheit: hierunter fallen das männliche Selbstkonzept in einem Zeitalter, in dem es "normal" ist, Männer abzuwerten, das private Verhältnis zu Frauen bis hin zur Frage nach dem Sinn des Lebens. Speziell in beruflichen Kontexten steht der angeborene, sozial verstärkte Beschützertrieb der Erkenntnis gegenüber, daß Frauen vielfach bevorzugte berufliche "Freßfeinde" sind.
  3. Interesse an Politik und Ideologien: feministische Politik ist für eine große Zahl verfassungswidriger, männerdiskriminierender Gesetze verantwortlich. Das Grundrecht auf Gleichbehandlung in Gesetzen wird völlig in sein Gegenteil pervertiert. Durchgesetzt wird die feministische Ideologie mit einer staatlich finanzierten feministischen Infrastruktur bestehend u.a. aus Dutzenden Frauenministerien und mehrere tausend "Gleichstellungs"beauftragten.
  4. Interesse an Methoden der feministischen Propaganda und Aufmerksamkeitssteuerung, "Postfaktizität", politischer Korrektheit und Methoden der Debattenverhinderung und Dominanzsicherung, Wissenschaftsfeindlichkeit etc.
  5. Interesse an den wissenschaftlichen Hintergründen, insb. einschlägigen Bereichen der Soziologie, Psychologie und Biologie sowie den mysteriösen "Gender Studies"
Die oben genannten Themenkreise sind im Detail sehr verschieden, aus einer Gesamtbetrachtung heraus gibt es indes viele grundsätzliche Gemeinsamkeiten. Die wesentlichste Gemeinsamkeit besteht darin, daß die Geschlechterdebatte seit Jahrzehnten nahezu ausschließlich aus Sicht von Frauen geführt wurde. Auf dieses Thema geht eine separate Seite ausführlicher ein.


Persönliche materielle Betroffenheit und Selbstbild

Ist man persönlich z.B. durch
  • Eheprobleme,
  • Kindesentzug nach einer Scheidung,
  • Sexualstrafrecht
o.ä. betroffen, braucht man i.d.R. praktische Hilfe im konkreten Einzelfall. Dies können nur Vätervereine, Beratungsstellen u.ä. leisten. Oft ist sehr spezielles juristisches Fachwissen notwendig. Webseiten wie diese oder allgemeine Informationsangebote sind nur für einen Einstieg in die Themen brauchbar.

Weiterlesen: eine Liste von Vätervereinen.



Persönliche psychologische Betroffenheit

Eine zweite Art von persönlicher Betroffenheit dreht sich um die eigene Psyche und das eigene Selbstbild, u.a. um die Wahrnehmung von Frauen:
  • Wie geht man mit dem Alltagssexismus gegen Männer um?

    Männer werden seit Jahrzehnten in den Medien wahlweise als Gewalttäter, Vergewaltiger, charakterlos ("Männer sind Schweine") etc. dämonisiert, insb. im Rahmen dutzender feministischer Denunziationskampagnen wie #MeToo. Zugleich werden sie als verunsichert, ein bißchen dumm und orientierungslos dargestellt. Durch diese Dauerbeschallung verinnerlicht man selber diese Unterstellungen oft tiefer, als einem bewußt ist. Manche Männer bekommen davon ein dickes Fell (die feministische Einschätzung "verbale Aufgeschlossenheit bei gleichzeitiger Verhaltensstarre" liegt grandios daneben), andere lassen sich einschüchtern und werden zu Schmerzensmännern oder "weißen Rittern". Das zentrale Konzept zur Indoktrination ist die feministische Identitätspolitik, die die Wahrnehmung von Männern und Frauen als feindliche Kollektive, vergleichbar mit Haß zwischen Religionen, durchsetzen will.

    Lernziele in diesem Themenbereich sind:

    • die alltägliche Diskreditierung von Männern bzw. der angeblich "toxischen" Männlichkeit vor allem in den feministisch dominierten Medien als solche erkennen und einordnen, insb. als Begründung des immerwährenden Opferstatus von Frauen und diverser grundgesetzwidriger Gesetze
    • Methoden zu beherrschen, wie man, wenn nötig, diesem Sexismus entgegentritt, gemäß dem Motto: Maskulismus die radikale Ansicht, daß Männer keine Schweine sind, sondern Menschen. Das ist einfacher gesagt als getan, denn die Geschlechterdebatte ist hochgradig tabuisiert.
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  • Welche Rolle sollen Frauen im eigenen Privatleben spielen?

    Wenn man sich die heutigen Scheidungsquoten und die für Männer oft extrem ungünstigen Trennungsfolgen ansieht, dann ist Russisches Roulette vergleichsweise risikoarm. Ferner wird männliche Sexualität seit Jahrzehnten systematisch dämonisiert, u.a. richtet sich das Sexualstrafrecht einseitig gegen Männer. Nicht von ungefähr gibt es immer mehr Singles, bei Männern teilweise auch als MGTOWs bezeichnet. MGTOWs stellen die konsequenteste Reaktion auf die Dämonisierung alles Männlichen und die juristische Benachteiligung dar: man verzichtet um der eigenen Selbstbestimmung und Sicherheit willen dankend auf Kontakte mit Frauen.

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  • Frauen als (berufliche) Freßfeinde

    Besonders widersprüchlich ist das Bild, das Frauen aus Sicht von Männern im Berufsleben oder allgemeiner im öffentlichen Leben abgeben: Auf der einen Seite gibt es eine ganze Industrie, die Frauen im Beruf, Bildung, Politik usw. fördern und ihnen Konkurrenzvorteile gegenüber Männern verschafft. Oft wird hierbei an den männlichen Beschützertrieb appelliert, sich selbstlos persönlich zugunsten der weiblichen Kollegen einzusetzen ("HeForShe"). In vielen großen Firmen und fast im ganzen öffentlichen Dienst ist dies sogar offizielle Dienstaufgabe (bis hin zur Verfassungswidrigkeit). Auf der anderen Seite sind Frauen harte Konkurrenten um Positionen und Aufträge, ihre Überlegenheit im Vergleich zu Männern wird regelmäßig bejubelt. Als Gesamteindruck bleibt, daß Frauen gefährliche berufliche "Freßfeinde" sind, die anders als die gewohnte männliche Konkurrenz nach unfairen Spielregeln mitspielen.

    Lernziele in diesem Themenbereich sind:

    • Entgegen der landläufigen Meinung sind Männer und Frauen keineswegs rechtlich gleichgestellt, sondern es gibt ca. 50 - 100 Gesetze, die Frauen einseitig privilegieren (offiziell als "positive Diskriminierung" bezeichnet) bzw. Männer kompensatorisch zu diskriminieren, weil sie Mitglied im Patriarchat sind. Die meisten Gesetze betreffen Frauenquoten.
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Die politische und soziale Relevanz der Geschlechterthematik

"Politisch relevant" ist die Geschlechterthematik auf zwei Arten:
  1. in dem Sinne, daß ein Thema auf der politischen Bühne, in den Medien oder in politischen Programmen präsent ist und dort als wesentliches gesellschaftliches Problem definiert wird, in der Folge also Aufmerksamkeit und Geldströme auf sich lenkt
  2. in dem Sinne, daß die soziale Wirklichkeit und damit auch der politische Handlungsrahmen verändert wird

Politische Relevanz der Geschlechterthematik

In den politischen Debatten sind die Geschlechterthematik bzw. der Feminismus wenigstens seit Entstehung der Bundesrepublik und Inkrafttreten des Grundgesetzes ein politisches Dauerthema. In den 2010er Jahren hatte das Thema sogar Hochkonjunktur. Kanzlerkandidat Schulz präsentiert 2017 das Gender Pay Gap als ein Hauptthema seiner eventuellen Kanzlerschaft, also als genauso wichtig wie oder sogar noch drängender als Themen wie Massenimmigration, Energie, Umwelt, Industrie 4.0 usw. Einen ähnlichen Stellenwert hat die Durchsetzung der feministischen Ideologe im Wahlprogramm der Grünen, das mit vielen Gender-Sternen verziert ist. First Daughter und Assistentin des US-Präsident Donald Trump übt zusammen mit IWF-Chefin Christine Lagarde öffentlich Druck auf Kanzlerin Merkel aus, sich als Feministin zu bezeichnen und Frauen mehr Macht in Unternehmensvorständen zu verschaffen. Optisch ist die Geschlechterthematik also ein erstrangiges politisches Thema, und zwar durchgängig in dem Sinn, Frauen zu begünstigen und "den Männern" ihre unberechtigten Vorteile zunehmen.

In der breiten Bevölkerung ist der Stellenwert der Geschlechterthematik deutlich geringer und im Vergleich zu Themen wie innere Sicherheit, Immigration, Mietpreise etc. zweitrangig. Eine neue DIW-Analyse (s. Giesselmann (2017), Abbildung 1) listet Gleichstellung überhaupt nicht unter den ersten 20 Politikzielen und die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf nur auf Platz 9. Die Geschlechterthematik wird in der eigenen Lebenswelt vielfach nicht als relevantes soziales Problem beobachtet und daher als künstlich aufgeblasenes Problem empfunden. Für diese auffällige Diskrepanz zwischen Bevölkerung und politisch/medialer Kaste gibt es zwei naheliegende Erklärungen.

  1. Das Meinungsspektrum der Journalisten in Deutschland weicht massiv vom Meinungsspektrum der Allgemeinheit ab: Ca. 30 - 40% der Politikjournalisten sind politisch / ideologisch den Grünen zugehörig, weitere ca. 20% der SPD. Alle anderen Parteien haben nur den Status von Splitterparteien. Dementsprechend ist die Tendenz in der Berichterstattung.
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  2. Der Feminismus bezeichnet sich seit langem als "institutionalisiert", denn er verfügt eine feministische Infrastruktur bestehend aus mehren 1000 staatlich finanzierten Akteurinnen, deren Aufgabe die Durchsetzung der feministischen Ideologie ist und deren wirtschaftliche Existenz davon abhängt, daß Frauen eine schutzbedürftige Klasse bleiben. "Institutionalisierung" drückt ferner aus, daß schon in den 90er Jahren wesentliche ideologische Machtpositionen dauerhaft erobert und durch radikal ideologisierte Vertreterinnen besetzt werden konnten. Beispielhaft erkennbar ist dies am Grundsatzprogramm der SPD, das die "männliche Gesellschaft" überwinden will. Der "institutionalisierte Feminismus" ist somit eine hochrelevante politische Machtstruktur, die die Gesellschaft vor oben herab gemäß der feministischen Ideologie zu transformieren versucht.
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Die hegemoniale Stellung, die der institutionalisierte Feminismus in der heutigen Gesellschaft hat, zeigt sich auch an der Unterdrückung von jeglicher Feminismuskritik. Feminismuskritik ist politisch unkorrekt und wird von den meisten reichweitenstarken Medien durch mediale Pranger und Bezeichnungen als "rechts", "Nazi", frauenfeindlich, reaktionär etc. so hart wie möglich abgestraft, womit letztlich eine Schweigespirale (Bolz (2018)) in Gang gesetzt wurde.
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Soziale Relevanz der Geschlechterpolitik

Viele Probleme, die seit Jahren als erstrangige soziale Probleme angesehen werden, wurden von Feministen wesentlich (mit-) verursacht. In vielen Fällen konnte der Feminismus seine enorme Wirkung nur im Verbund mit anderen gesellschaftlichen oder technologischen Veränderungen entfalten. Man kann sich darüber streiten, ob der Feminismus primäre Ursache war oder ob er selber nur Effekt von übergeordneten Entwicklungen ist und diese nur in eine bestimmte Richtung gesteuert hat.
  • Feminismus ist großenteils eine radikal egalitäre Ideologie, die Leistungswettbewerb ablehnt und auf Gleichstellung im Sinne sozialer Umverteilung setzt. Leistungsfähigkeit wird ersetzt durch den Status in einer Opferstatushierarchie, der der Männer die Unterschicht bilden. Dieser Grundsatz zeigt sich u.a. beim Entgeltgleichheitsgesetz, das i.w. gleiches Entgelt auch bei nicht vergleichbarer Arbeitsleistung erzwingen will. Egalitarismus zeigt sich aber auch in abgesenkten Bildungsstandards, die dazu führen, daß Abiturienten heute vielfach nur noch Mathematikkenntnisse der 8. Klasse aufweisen und nicht mehr logisch denken können müssen, oder in einem faktisch vorhandenen bedingungslosen Grundeinkommen, das je nach Familiengröße höhere Nettoeinkommen garantiert als der Mindestlohn.
  • Mit einer Geburtenquote von ca. 1.3 Kindern pro Frau steht Deutschland an der Spitze der Länder bzw. Kulturen, deren Bevölkerung rasant schrumpft und die mittelfristig von reproduktiveren Kulturen verdrängt werden. Der Feminismus im Verbund mit unserer Wohlstandsgesellschaft ist eine zentrale Ursache hierfür: Die Rolle als Mutter wurde den Frauen trotz historisch einmaligem Wohlstand systematisch vermiest. Macht und Reichtum in einer neoliberalen Konkurrenzgesellschaft sind als dominierendes Lebensziel etabliert worden. Führende Feministinnen haben eine Million Gründe gegen Kinder bzw. sehnen in einer Art kulturellem Kamikaze den eigenen Minderheitenstatus für Bio-Deutsche herbei.
  • Es existieren inzwischen grob geschätzt 50 Gesetze, in denen Frauen rechtlich privilegiert werden, die also direkt dem Artikel 3 des Grundgesetzes widersprechen, viele im Zusammenhang mit Frauenquoten und Gleichstellungsbeauftragten. (z.B. DRModG NRW, das "Lohngerechtigkeits"gesetz, lex FiDAR u.a.). Zur politischen Durchsetzung dieser Gesetze wurde der Begriff Gleichberechtigung völlig pervertiert und in sein Gegenteil verkehrt: Um die "tatsächliche Gleichberechtigung" der Frauen zu erreichen, bekommen sie Sonderrechte. Diese offensichtlichen und eklatanten Verfassungsbrüche dürften eine wesentliche Ursache für den Vertrauensverlust in "linke" Parteien und die Erstarkung rechtspopulistischer Parteien sein.
  • Die "Linke", die in den 1970ern noch der Aufklärung verpflichtet war und Tabus brach, hat sich zu einer dogmatischen, von Sprech- und Denkverboten geprägten hegemonialen Ideologie gewandelt, die Rolle der Tabubrecher und der intellektuellen Herausforderer haben inzwischen Konservative (s. Mohr (2017)). Feministischer Aktivismus war und ist weiterhin eine zentrale treibende Kraft bei dieser Entwicklung. O'Neill (2015) zeigt, daß hierbei zentrale Werte und Denkweisen der historisch mühsam erkämpften Aufklärung und Säkularisierung unserer Gesellschaft verraten werden.
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Methoden der feministischen Propaganda

Ideologien vertragen sich selten mit der Realität. Ein zentrales Dogma der feministischen Ideologie besagt, daß soziale Geschlechterunterschiede sozial konstruiert und beliebig änderbar sind und keine relevanten biologischen Ursachen haben, Dieses Dogma ist unbewiesen, die zugrundeliegende blank-slate-Hypothese ist extrem fragwürdig. In diesem Sinne sind zentrale feministische Thesen (Patriarchat, blank slate u.a.) seit Jahrzehnten etablierte "alternative Fakten".

Um die politische Agenda, insb. die Privilegierung von Frauen, trotzdem durchzusetzen, muß die eigentliche Sachdiskussion vermieden werden. Stattdessen wird in großem Umfang mit altbekannten Methoden der politischen Propaganda gearbeitet, z.B. systematischer Angsterzeugung, Doublespeak u.a.

Die offensichtliche Falschheit der feministischen alternativen Fakten und deren notorische Verbreitung in den dominierenden Medien kann als ein zentraler Grund für den Vertrauensverlust in diese Medien und damit zusammenhängend in die Politik i.a. angesehen werden. Dieser feministische Populismus hat Populismus als solchen hoffähig gemacht und damit wiederum dem Rechtspopulismus den Weg geebnet - wenn schon (Pseudo-) Linke, die die höhere Moral für sich beanspruchen, offensichtlich dreist lügen, dann kann das bei Rechten nicht prinzipiell schlimm sein.

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Wissenschaftsfeindlichkeit

In der Geschlechterdebatte spielen fast alle großen Wissenschaftsgebiete eine Rolle. Als Einzelner ist man überfordert, sich in allen Gebieten gut auszukennen. Insofern sind kondensierte, mit vertretbarem Aufwand erlernbare Kenntnisse wichtig. Für die Durchsetzung feministischer Politik spielen neben Propagandatechniken die sog. Gender Studies eine zentrale Rolle. Diese verstehen sich großenteils explizit als "alternative Wissenschaft" und als Gegenpol zur männlichen, der objektiven Wahrheit verpflichteten Wissenschaft. Von dieser feministische Antiwissenschaft geht eine vergleichbare große Gefahr für die Wissenschaft aus wie vom Kreationismus.

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Literatur