Donnerstag, 4. Juni 2020

Erste große Studie über die Verbreitung feministischer Fake News in der Corona-Krise


Fake News gefährden unsere Demokratie, weil sie die Weltwahrnehmung der Teilnehmer an den Debatten verfälschen. Eine besondere Gefahr geht von einer Presse aus, die von Vertretern einer Ideologie gekapert worden ist und die die Öffentlichkeit systematisch desinformiert. Eine derartige Desinformationskampagne erleben wir seit einiger Zeit im Rahmen der Corona-Krise: diese gefährdet den bisher in der öffentlichen Meinung verankerten Opferstatus von Frauen, u.a. deren ständige Bedrohung durch häusliche Gewalt. Daher werden z.B. viele Vermutungen und Prognosen feministische Aktivisten veröffentlicht, daß der Umfang häuslicher Gewalt im Lockdown ansteigen wird, verbunden mit Forderungen, die Schutzangebote für Frauen umgehend auszubauen. Dies, obwohl zahlreiche Berichte vorliegen, daß entsprechende Notrufe weniger häufig als vor der Krise genutzt werden.
Die Studie bzw. ihre Ankündigung
Die vielen inständigen Warnungen vor einer epidemischen Gewaltwelle gegen Frauen haben jetzt scheinbar eine wissenschaftliche Rechtfertigung erhalten, und zwar in Form einer Studie, die an der TU München erstellt wurde. Mediale Merkmale dieser Studie sind:
  • Sie ist bisher noch nicht veröffentlicht worden oder in irgendeiner Weise für Außenstehende einsehbar. Dies gilt natürlich erst recht für die Daten, die der Studie zugrundeliegen.
  • Sie war bisher offenbar keinerlei wissenschaftlicher Qualitätskontrolle unterworfen, sondern scheint nur den Status eines noch einzureichenden und zu begutachtenden Preprints zu haben.
  • Veröffentlicht worden ist bisher eine Zusammenfassung der Ergebnisse und eine Pressenotiz der TU München, in der die Studie als "Erste große Studie zu Erfahrungen von Frauen und Kindern in Deutschland - Häusliche Gewalt während der Corona-Pandemie" angepriesen wird.
D.h. selbst ohne jegliche inhaltliche Betrachtung sollte offensichtlich sein, daß es sich bei dieser Studie nicht um gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse handelt und daß man sie allenfalls mit diesem Vorbehalt zitieren kann.
Beurteilung der Studie auf Basis der Zusammenfassung der Ergebnisse
Auf Basis der Zusammenfassung der Ergebnisse kann die kommende vollständige Studie aber zumindest vorläufig inhaltlich begutachtet werden. Hierbei sind deutliche Anzeichen auf gravierende Mängel der Studie unübersehbar:
  1. Für die Studie wurden ausschließlich Frauen befragt und um ihre subjektive Wahrnehmung gebeten. D.h. schon im Design der Studie steckt die Annahme. daß die Eigenschaft, Frau zu sein, der einzige Grund dafür ist, Ziel von Gewalt zu sein. Andere, ggf. wichtigere Gründe können prinzipiell nicht gefunden werden. Die Rolle der Frau bei Auseinandersetzungen bleibt unbekannt. Eine Frau, die ihren Mann schlägt und dann zurückgeschlagen wird, ist in dieser Umfrage Opfer des Mannes. Die Studie kann daher keine Evidenz für ihre Vorannahme liefern. Sie tut aber so, u.a. bei den politischen Forderungen, als Konsequenz der Ergebnisse mehr Hilfsangebote für Frauen zu schaffen. Schon vor daher ist sie als Fake Studie zu bezeichnen.
  2. Angeblich wurden 3,6% der befragten Frauen von ihrem (Ehe-)Partner zum Geschlechtsverkehr gezwungen, aber nur 3,1% der befragten Frauen berichten von körperlichen Auseinandersetzungen mit ihrem (Ehe-)Partner. Selbst wenn die 3,1% der Frauen eine echte Teilmenge der 3,6% sind (unter der kuriosen Annahme, daß jede körperliche Auseinandersetzung mit einem erzwungenen Geschlechtsverkehr einhergeht), stellt sich die Frage, mit welchen nichtkörperlichen Methoden die restlichen 0,5% zum Geschlechtsverkehr "gezwungen" wurden.

    Im übrigen sind Zahlen von 3 - 4% Vergewaltigungen (zudem in einem kurzen Zeitraum) extrem hoch und passen nicht zur geringen Nutzung der Hilfsangebote während des Lockdown. Auf die komplette weibliche Erwachsenenbevölkerung hochgerechnet wären dies in der Größenordnung von 1 Mio. Vergewaltigungen; diese würden zu einem Massenansturm bei den Beratungsstellen führen. Eine solche Zahl ist vollkommen unplausibel (s.a. Fußnote 1).

  3. Die Zusammenfassung behauptet prominent auf der ersten Seite, die befragten Frauen hätten die erwähnten Prozentsätze "berichtet": "3,1% der befragten Frauen berichten von körperlichen Auseinandersetzungen". (Auf Seite 2 der Zusammenfassung wird als sogar Tatsache formuliert: "3,6% der befragten Frauen wurden innerhalb des letzten Monats von ihrem (Ehe-)Partner zum Geschlechtsverkehr gezwungen.")

    Diese Aussage ist falsch, die Studie widerlegt sich hier selber. Die Antworten der Frauen auf die entsprechende Frage wurden nämlich gar nicht direkt erfaßt. Stattdessen wurden diese Prozentzahlen nur geschätzt, und zwar mit einer indirekten Meßmethode, einem "Listenexperiment" (s.a. Fußnote 2). Wie u.a. in der Dissertation Gosen gezeigt wird, sind die Ergebnisse von Listenexperimenten sehr unsicher und nicht geeignet, genaue Zahlenangaben zu produzieren. Es erscheint ausgeschlossen, daß relativ kleine Anteile von 3 - 4 % mit dieser Methode korrekt gemessen werden können. So zu tun, als ginge dies, ist Irreführung der Öffentlichkeit. Überflüssig zu erwähnen ist, daß in der Zusammenfassung der Studie keine Angaben über die Unsicherheitsbereiche oder andere Zuverlässigkeitsmaße zu finden sind. Eine ausführliche Diskussion der Defizite der Studie findet sich hier.

Die beiden ersten vorstehenden Mängel der Studie sollten selbst bei oberflächlicher Inspektion für einen Durchschnittsjournalisten erkennbar sein, der dritte verlangt etwas mehr investigativen Elan. Vor diesem Hintergrund kann man den folgenden Leittext, der sich im Stern und wörtlich gleich in vielen anderen Artikel findet, nur als absolute Fake News bezeichnen:
Immer wieder haben Experten gewarnt: Die Gewalt in Familien könnte steigen, wenn Menschen wegen Corona nicht aus dem Haus dürfen und existenzielle Probleme dazu kommen. Nun zeigt sich: Die Befürchtungen dürften sich bewahrheiten.
Rezeption der Studie
Innerhalb von nur ca. 2 Tagen nach Publikation der Pressenotiz der TUM erschienen rund 30 Presseartikel über diese Studie, s.u.

Ein kleiner Teil der Artikel zitiert die TUM-Pressenotiz mehr oder weniger vollständig wörtlich.

Ca. drei Viertel der Presseartikel basieren indes auf einer Meldung der Nachrichtenagenturen RND und dpa, darunter sehr viele Provinzblätter, aber auch reichweitenstarke Medien wie Süddeutsche oder ZDF. In den meisten Fällen wird die dpa/RND-Meldung komplett unverändert wiedergegeben. D.h. die zentrale Verantwortung für diese Verbreitung von Fake News, die vermutlich mehrere Millionen Leser erreicht haben, liegt bei den beiden Nachrichtenagenturen.

Nur in sehr wenigen Fällen, z.B. beim Stern, wurde ein eigener Text formuliert, wobei die TUM-Studie der Anlaß war, deren suspekte Angaben auszugsweise wiedergegeben wurden und um Angaben aus anderen, älteren Veröffentlichungen ergänzt wurden.

In keinem Fall wurde trotz der auffälligen Mängel der Studie auch nur ansatzweise Kritik an der Studie geübt. Bei den Kopien der dpa/RND-Meldung ist dies nicht weiter verwunderlich, weil diese vollautomatisch in die Auftritte der Zeitungen übernommen werden. Peinlicher ist es schon bei den Übernahmen der Pressenotiz der TUM und den "handgeschriebenen" Artikeln, denn dort müßten im Prinzip reale Redakteure einen Blick auf den Text vor seiner Veröffentlichung geworfen haben.

Fazit
Über die Studie und ihre Defizite wird man erst dann genau urteilen können, wenn sie vorliegt. Zum derzeitigen Zeitpunkt bietet sie jedenfalls keine belastbare Basis für die zahlreichen Presseartikel und deren weitreichende Aussagen.

Die zentrale bittere Erkenntnis aus diesem Vorfall ist, daß die Presse völlig dabei versagt hat, erkennbar zweifelhafte Meldungen zu prüfen und auf deren Defizite hinzuweisen oder sogar eine Veröffentlichung der Falschnachrichten zu unterlassen. Dieses Versagen dürfte wiederum stark daran liegen, daß hier feministisch erwünschte "Fakten" präsentiert werden.

Anmerkungen
[1] Die grobe Schätzung von ca. 1 Mio. Vergewaltigungen beruht auf der Annahme von ca. 30 Mio. Frauen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren, von denen 3,6% zum Geschlechtsverkehr gezwungen, also vergewaltigt werden.
Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik, Jahrbuch Band 1 - Fälle, Aufklärung, Schaden, Tabelle 1-2.2-T04, gab es im Jahr 2019 in Deutschland insg. 9426 Fälle der Kategorie 111000 "Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschl. mit Todesfolge". Wäre die Online-Befragung tatsächlich, wie behauptet, "hinsichtlich Alter, Bildungsstand, Einkommen, Haushaltsgröße und Wohnort repräsentativ für die deutsche Gesamtbevölkerung", wären innerhalb kurzer Zeit ca. 100 Mal mehr Fälle der Kategorie 111000 aufgetreten als im ganzen Jahr 2019.

[2] Zur Motivation und Funktionsweise von Listenexperimenten: Bei Umfragen steht man vor dem Problem, daß "indiskrete" Fragen wie z.B. "Wurden Sie schon einmal vergewaltigt? [ja/nein]" aus Scham oder Angst nicht richtig beantwortet werden. Listenexperimente sind eine indirekte Fragetechnik, mit der versucht wird, dieses Problem zu umgehen. Hierzu wird aus der indiskreten Frage und einigen (typischerweise 3 - 4) anderen harmlosen Fragen eine Gruppe gebildet und es wird nur noch nach der Anzahl der Ja-Antworten gefragt. Bei 3 Ja-Antworten auf 5 Fragen weiß der Interviewer nicht, welche Fragen mit Ja beantwortet wurden.

Um trotzdem herauszufinden, wieviele Interviewte die indiskrete Frage mit Ja beantwortet haben, werden zwei im Prinzip unabhängige Teilexperimente durchgeführt. Die gesamte verfügbare Stichprobe, z.B. 200 Teilnehmer, wird hierzu geteilt in zwei kleinere Stichproben, eine zufällig gewählte Referenzgruppe (ca. ein Viertel bis die Hälfte der verfügbaren Teilnehmer; wir nehmen 100) und den Rest, die Hauptgruppe (ebenfalls 100 Teilnehmer).

  • Im Teilexperiment A wird die Referenzgruppe befragt. Die Fragenliste enthält hier nur die harmlosen Fragen. Jeder Teilnehmer liefert die Zahl seiner Ja-Antworten. Sei SA die Summe dieser Zahlen aller Teilnehmer. In unserem Beispiel nehmen wir an, daß wir in Teilexperiment A die Summe SA = 236 bei 100 Teilnehmern (bzw. 2.36 pro Teilnehmer) beobachten. Die Anzahl der harmlosen Fragen spielt hier keine Rolle, es geht nur um die Gesamtzahl der Ja-Antworten.
    Teilexperiment A dient nur dazu, eine Schätzformel für die Häufigkeit der Ja-Antworten auf die harmlosen Fragen zu gewinnen. Diese Schätzformel wird innerhalb des Listenexperiments bei der Auswertung von Teilexperiment B benötigt, sie ist kein Teil des Endergebnisses.
  • Im Teilexperiment B wird die Hauptgruppe befragt, hier enthält die Fragenliste zusätzlich die indiskrete Frage. Sei SB die Summe der Anzahlen der Ja-Antworten. In unserem Beispiel nehmen SB = 239 an, bei ebenfalls 100 (anderen) Teilnehmern, also 2.39 pro Teilnehmer.
Die Zahl SB ist wiederum die Summe zweier anderer Zahlen:
(a) der Anzahl der Ja-Antworten zu allen harmlosen Fragen SBH und
(b) der Anzahl der Ja-Antworten auf die indiskrete Frage SBI,
also:
SB = SBH + SBI = 239
Wir wissen beim Teilexperiment B grundsätzlich nicht, wie groß die Zahlen SBH und SBI sind.
Wir können aber das Ergebnis des Teilexperiments A, SA, als Schätzer für SBH benutzen, also SBH = SA annehmen, denn beide Gruppen sind repräsentative Stichproben der gleichen Population und hier im Beispiel gleich groß. Dabei spielt keine Rolle, ob einzelne Fragen viele oder wenige Ja-Antworten bekommen, wie die einzelnen Zahlenangaben der Teilnehmer verteilt sind und wie sich die Ja-Antworten auf die harmlosen Fragen in den beiden Experimenten verteilen. Entscheidend ist nur die Gesamtanzahl aller Ja-Antworten, hierfür und nur hierfür liefert uns Teilexperiment A eine Prognose. Die harmlosen Fragen müssen natürlich so gestaltet sein, daß ihre Beantwortung nicht durch die indiskrete Frage mental beeinflußt wird.

In unserem Beispiel schätzen wir also im Teilexperiment B SBH = 236 und somit SBI = 239 - 236 = 3. Die 3 zusätzlichen Ja-Antworten ordnen wir der zusätzlichen indiskreten Frage zu und schlußfolgern, daß 3 von 100 Personen aus Teilexperiment B die indiskrete Frage mit Ja beantwortet haben.

Bei stichprobenbasierten Untersuchungen steht man indes prinzipiell immer vor dem Problem, daß man nicht weiß, ob die Stichprobe wirklich repräsentativ ist (eine zufällige Auswahl ist keine Garantie hierfür) und ob man ihre Ergebnisse auf eine Gesamtpopulation oder andere Stichproben übertragen kann. Dies gilt insb. für Teilexperiment A. SA ist nur ein Schätzwert bzw. eine Prognose für SBH. Daß die Teilnehmer in Teilexperiment B exakt genausoviele Ja-Antworten auf die harmlosen Fragen gegeben haben wie die Teilnehmer in Teilexperiment A, ist zwar wahrscheinlich, aber unsicher. Als Unsicherheitsbereich einer Prognose bezeichnet man den Bereich, in dem die eigentlich interessierende wahre Ergebnisgröße für die Gesamtpopulation liegt. Es gibt Methoden, wie man solche Unsicherheitsbereiche schätzen kann, auf diese gehen wir hier nicht näher ein.

Angenommen, der Unsicherheitsbereich von SA sei in unserem Beispiel +/-4 Ja-Antworten pro 100 Personen (oder ca. +/-1.5% bezogen auf 236 Ja-Antworten) bzw. das Intervall [232,240]. Dann läge die Beobachtung in Teilexperiment B, der Wert 239, in diesem Unsicherheitsbereich. Man könnte also nicht ausschließen, daß das Beobachtungsergebnis 239 reiner Zufall ist und keine einzige Person in Teilexperiment B die indiskrete Frage bejaht hat. Das Endergebnis SBI = 3 hat hier einen Unsicherheitsbereich [-1,7] und ist vollkommen unbrauchbar.

Hinzu kommt eine weitere Unsicherheit, weil man letztlich eine Aussage über die Gesamtpopulation machen will. Hierzu muß man das Ergebnis von Teilexperiment B, also die Quote von 3%, auf die Gesamtpopulation verallgemeinern. Der Gesamtunsicherheitsbereich wird dadurch noch größer.

Das Beispiel illustriert die generelle Erkenntnis, daß Listenexperimente (ohne zusätzliche Maßnahmen) keine genauen numerischen Werte liefern können und ungeeignet sind, kleine Effekte im Bereich weniger Prozent zu nachzuweisen.

Quellen
  1. Janina Steinert, Cara Ebert: Gewalt an Frauen und Kindern in Deutschland während COVID-19-bedingten Ausgangsbeschränkungen: Zusammenfassung der Ergebnisse. drive.google.com, 01.06.2020. https://drive.google.com/file/d/19Wqpby9nwMNjdgO4_FCqqlfYyLJmBn7y/view
  2. Erste große Studie zu Erfahrungen von Frauen und Kindern in Deutschland - Häusliche Gewalt während der Corona-Pandemie. TU München, 02.06.2020. https://www.tum.de/nc/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/details/36053/
  3. Stefanie Gosen: Social desirability in survey research: Can the list experiment provide the truth? Dissertation, Philipps-Universität Marburg, 01.2014. https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2014/0228/
Zitierungen von Steinert (2020)
  1. Studie: Häusliche Gewalt steigt in Quarantäne. Abendzeitung München, 02.06.2020. https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.deutschland ... 71.html
  2. Häusliche Gewalt steigt in Quarantäne und in finanzieller Not. Ärzteblatt, 02.06.2020. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/113412/Haeuslich ... ler-Not
  3. Studie: Mehr häusliche Gewalt in Quarantäne. Antenne Niederrhein, 02.06.2020. https://www.antenneniederrhein.de/artikel/studie-haeusl ... 37.html
  4. Studie: Mehr häusliche Gewalt in Quarantäne. Badisches Tagblatt, 02.06.2020. https://www.badisches-tagblatt.de/Nachrichten/Studie-Ha ... 61.html
  5. Mehr häusliche Gewalt in Quarantäne und finanzieller Not. Bayerische Staatszeitung, 02.06.2020. https://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/l ... ot.html
  6. Mehr häusliche Gewalt in Quarantäne und finanzieller Not. Berchtesgadener Anzeiger, 03.06.2020. https://www.berchtesgadener-anzeiger.de/startseite_arti ... 94.html
  7. Besorgniserregende Studie : Häusliche Gewalt steigt in Quarantäne. Bild, 02.06.2020. https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/ ... ld.html
  8. Alarmierende Studie: In Quarantäne erlebte jedes 10. Kind Gewalt. Focus, 02.06.2020. https://www.focus.de/familie/eltern/familie-heute/wisse ... 36.html
  9. Studie: Häusliche Gewalt steigt in Quarantäne. Frankenpost, 02.06.2020. https://www.frankenpost.de/region/bayern/Studie-Haeusli ... 7265666
  10. Studie: Mehr häusliche Gewalt in Quarantäne und finanzieller Not. General Anzeiger Bonn, 03.06.2020. https://www.general-anzeiger-bonn.de/ratgeber/familie/m ... 1456487
  11. Häusliche Gewalt gegen Frauen und Kinder steigt in Corona-Quarantäne - Stadt München liefert Kontakte zu Hilfe und Beratung. Hallo München, 02.06.2020. https://www.hallo-muenchen.de/muenchen/muenchen-gewalt- ... 20.html
  12. Lisa McMinn: Häusliche Gewalt im Lockdown: Mehr Therapieangebote könnten Frauen schützen. Vice, 03.06.2020. https://www.vice.com/de/article/5dzg3d/hausliche-gewalt ... chutzen
  13. Häusliche Gewalt während der Corona-Pandemie. Medmix, 02.06.2020. https://www.medmix.at/haeusliche-gewalt-waehrend-der-corona-pandemie/
  14. Bayern Studie: Häusliche Gewalt steigt in Quarantäne. n-tv, 02.06.2020. https://www.n-tv.de/regionales/bayern/Studie-Haeusliche ... 47.html
  15. Studie: Mehr häusliche Gewalt in Quarantäne. x, 02.06.2020. https://www.noz.de/deutschland-welt/vermischtes/artikel ... antaene
  16. Mehr häusliche Gewalt in Quarantäne und finanzieller Not. Neue Presse Coburg, 02.06.2020. https://www.np-coburg.de/leben/familie/dpa/frauen_famil ... 7266716
  17. Lisa Vogel: Häusliche Gewalt eskaliert in Quarantäne schneller. Netdoktor, 02.06.2020. https://www.netdoktor.de/news/haeusliche-gewalt-eskalie ... neller/
  18. Studie: Häusliche Gewalt steigt in Quarantäne. Onetz, 02.06.2020. https://www.onetz.de/deutschland-welt/studie-haeusliche ... 18.html
  19. Studie: Quarantäne und finanzielle Sorgen verstärken häusliche Gewalt. RND/dpa, 02.06.2020. https://www.rnd.de/familie/hausliche-gewalt-quarantane- ... 6I.html
  20. Studie: Mehr häusliche Gewalt in Quarantäne. Rhein-Neckar-Zeitung, 02.06.2020. https://www.rnz.de/panorama/aus-aller-welt_artikel,-onl ... 58.html
  21. Mehr häusliche Gewalt in Corona-Quarantäne und finanzieller Not. RP Online, 02.06.2020. https://rp-online.de/panorama/coronavirus/mehr-haeuslic ... 1442961
  22. Studie: Mehr häusliche Gewalt in Quarantäne. Radio RST, 02.06.2020. https://www.radiorst.de/artikel/studie-mehr-haeusliche- ... 37.html
  23. Corona-Pandemie: Häusliche Gewalt steigt in Quarantäne. Regensburger Nachrichten, 02.06.2020. https://www.regensburger-nachrichten.de/news/88036-coro ... antaene
  24. Studie: Mehr häusliche Gewalt in Quarantäne. x, 02.06.2020. https://www.rheinpfalz.de/panorama_artikel,-studie-mehr ... 80.html
  25. Studie: Frauen in häuslicher Quarantäne vermehrt Gewalt ausgesetzt. Stern, 02.06.2020. https://www.stern.de/panorama/stern-crime/studie--fraue ... 04.html
  26. Studie: Häusliche Gewalt steigt in Quarantäne. Süddeutsche, 02.06.2020. https://www.sueddeutsche.de/wissen/wissenschaft-studie- ... -273395
  27. Studie: Häusliche Gewalt steigt in Quarantäne. t-online, 02.06.2020. https://www.t-online.de/region/id_87983512/studie-haeus ... ne.html
  28. Studie: Häusliche Gewalt steigt in Quarantäne. Welt, 02.06.2020. https://www.welt.de/regionales/bayern/article208754211/ ... ne.html
  29. Studie: Häusliche Gewalt nimmt in Quarantäne und finanzieller Not zu. Westdeutsche Zeitung, 02.06.2020. https://www.wz.de/panorama/haeusliche-gewalt-nimmt-in-q ... 1439827
  30. Viel Gewalt während des Lockdown. taz, 02.06.2020. https://taz.de/Studie-zu-Auswirkungen-der-Coronakrise/!5690324/
  31. Corona-Krise führt zu mehr häuslicher Gewalt. ZDF, 02.06.2020. https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/coronavirus-gewalt-gegen-frauen-100.html