Seit einigen Tagen laufen diverse Berichte über die Ernennung von Rachel Levine zum
stellvertretenden Staatssekretär für Gesundheit in den USA
über die Ticker. Die Washington Post titelt euphorisch:
"Rachel Levine, historic transgender nominee, confirmed
as assistant health secretary" angesichts der
historischen Tragweite des Vorgangs und berichtet:
The Senate on Wednesday voted 52 to 48 to confirm Rachel Levine as the nation's assistant secretary for health, making her the highest-ranking openly transgender official in U.S. history.Nominiert wurde Levine schon im Januar vom derzeit weltweit mächtigsten Trans-Aktivisten, Joe Biden. Der Senat hat diese Nominierung jetzt bestätigt. Daß sich Prominente als transsexuell(1) outen, ist auch schon früher vereinzelt vorgekommen. Die Jubelrufe im Fall Levine deuten aber darauf hin, daß jetzt "offene Transsexualität" als ein neuer Hype bzw. eine neue Stufe der Emanzipation angestrebt wird, ähnlich wie offene Homosexualität. Diese scheinbare Analogie übersieht aber, daß "offene Transsexualität" das Konzept der Transsexualität grundsätzlich negiert und ein Widerspruch in sich ist. Man ahnt ferner Böses hinsichtlich der von den Grünen und von Trans-Aktivisten angestrebten Verschärfung des Offenbarungsverbots.