Zur Zeit schwappt eine Welle der Empörung durch
grün/feministische Kreise, weil ein Mann (Hubert Ulrich) es
gewagt hat, für ein politisches Spitzenamt zu kandidieren
und die Wahl auch noch zu gewinnen und anzunehmen. Genauer
gesagt ging es um Platz eins der Landesliste der Grünen im Saarland bei der
Bundestagswahl.
Wenn man sich ein wenig mit den Grünen und der
Geschlechterthematik auskennt, kann einen der Vorfall nicht
überraschen, er ist im Gegenteil nachgerade zwangsläufig: In
ihrem Frauenstatut
realisieren die Grünen schon seit über 30 Jahren ein
effektives Matriarchat, das Frauen (genauer gesagt Frauen*)
alle Spitzenplätze auf Wahllisten und weitere Privilegien
zuteilt. Das Frauenstatut ist eklatant verfassungswidrig. Personen aufgrund ihrer
biologischen Merkmale zu Menschen zweiter Klasse zu machen,
gilt üblicherweise als Rassismus: