Feministische Propaganda und davon inspiriertes
Männerbashing ist bekanntlich guter Brauch im ÖRR, gerne
auch mit intellektuellem Anstrich, weil Qualitätsmedium.
Womit wir bei Titel, Thesen, Temperamente, nach eigener Einschätzung
der Kultur-Marke der ARD, wären. Noch vor wenigen Wochen
fiel ttt wegen feministischem Agenda Setting unangenehm auf. Die
letzte Ausgabe vom 21.02.2021 glänzt zur Abwechslung mit
einem Beitrag, der eigentlich nur alte feministische
Hypothesen von einer weiblichen Suprematie wiederbelebt,
begleitend ein pseudo-wissenschaftlich verbrämtes
Männer-Bashing abliefert und ansonsten vor allem Werbung
für feministische Bücher macht.