Zu den negativsten gesellschaftlichen Entwicklungen der
letzten Jahrzehnte gehört das Entstehen der heutigen
Opferstatusdoktrin bzw. -Kultur. Die Soziologieprofessoren
Bradley Campbell und Jason Manning
haben in ihrem vielzitierten Essay "Microaggression and Moral Cultures" bzw. ihrem
späteren Buch dazu den Übergang von der früheren Ehrenkultur
hin zur Opferstatuskultur (victimhood culture)
beschrieben.
Treibende Kraft dabei war mit seiner Privilegientheorie der Feminismus, für den es
essentiell war, Frauen als Opfer von Männern darzustellen.
Dieser Status war und ist eine entscheidende Basis für die
politischen Erfolge des Feminismus.
Durch die Corona-Pandemie droht nun seit ca. 2 Monaten der
Spitzenplatz in der Opferstatushierarchie, den Frauen bisher
innehatten, verloren zu gehen, konkret an die vielen
Covid-19-Toten, die wiederum zu ca. drei Vierteln männlich
sind. Die führt seit Wochen zu hektischen Versuchen von
Feministen (m/w/d) in medialen Machtpositionen, den
Opferstatus von Frauen wieder an die vorderste Stelle im
öffentlichen Bewußtsein zu rücken.
Ein Scoop erster Güte und ein Volltreffer beim agenda
setting ist nun dem Komiker-Duo Joachim "Joko"
Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf gelungen. In ihrem
Sendeformat Joko & Klaas gegen ProSieben können sie bei einem
Spiel gegen ihren Sender ProSieben 15 Minuten Sendezeit zur
prime time gewinnen, die sie nach Belieben füllen
können. Am 13.05.2020 sendeten sie dort einen Film
"Männerwelten", der kurz gesagt eine pauschale Anklage gegen
Männer ist, Frauen sexuell zu belästigen oder zu
vergewaltigen.
Aus dem Rahmen fällt der Beitrag von Radio Bayern (Zündfunk). Die Initiatorin des damaligen Aufschreis, Anne Wizorek, kritisiert darin, daß die Debatten früher schon einmal weiter entwickelt gewesen seien und daß der Film einen zentralen Punkt nicht hinreichend betonen würde:
Eher negativ sind, wie zu erwarten, Reaktionen von intersektional feministischen Kommentatoren, z.B. der taz. Kritisiert wird das Fehlen von Farbigen und anderen sogenannten marginalisierten Minderheiten in dem Film. Diese stehen in einer Opferstatuskonkurrenz zu den dominierenden weißen Feministinnen, die Reibereien kann man auf diese Konkurrenz zurückführen. Kritisiert wird vereinzelt auch, daß keine Männer auftreten, die sich schuldig bekennen. 3. Mit etwas Abstand und demokratietheoretisch betrachtet liegt hier typisches Agenda Setting in einer Mediendemokratie vor, in der eine bestimmte privilegierte Gruppe, die die Medien beherrscht, einen erheblichen (undemokratischen) Einfluß darauf nehmen kann, welche Probleme überhaupt als politisch relevant akzeptiert und Gegenstand politischer Debatten werden. Nur solche Themen sind dann Kandidaten für politische Maßnahmen. Die einzelnen Themen bzw. die dahinterstehenden Interessengruppen stehen in Konkurrenz untereinander, und zwar sowohl um die Aufmerksamkeit der Personen in politischen Machtpositionen, die auch nur endlich viel Zeit und Energie haben, und um die i.a. nötigen Ressourcen zur Behandlung von Problemen. Inhaltlich ist im vorliegenden Fall z.B. die Frage, ob man sexuelle Belästigung und Gewalt - wovon Männer und Frauen in ähnlichem Umfang betroffen sind - ganz allgemein als politisch relevantes Thema etablieren will oder nur sexuelle Belästigung von und Gewalt gegen Frauen. Dieser Film zielt eindeutig auf letzteres. Er ist im Sinne der Konkurrenz um Zeit und Ressourcen ein hochgradig politischer Akt, auch wenn er sich äußerlich einen humanitären Anstrich gibt.
Der Film
Der Film ist düsteren Farben gehalten, musikalisch passend untermalt und spielt in einer Art Katakombe, in der sich eine Ausstellung entsetzlicher Dinge befindet. Moderiert wird der Rundgang durch diese Ausstellung des Horrors von der bekannten Feministin Sophie Passmann. Sie (bzw. das Drehbuch) verwendet die ersten 10 - 15% der Sendezeit für inständige, mehrfach wiederholte Triggerwarnungen, das nun kommende sei entsetzlich, "nichts für schwache Nerven", könne verstörend wirken, müsse aber gesagt werden, es betreffe den Alltag von Frauen. Bevor es also zur Sache geht, wird dem Zuschauer ganz genau erklärt, was er von dem zu halten hat, was er gleich zu sehen bekommt. Es folgen nun mehrere Stationen, in denen prominente Kolleginnen von Passmann erzählen, welche Mengen an Dickpics ihnen ungefragt zugeschickt wurden (inzwischen ein Straftatbestand), welche Haßkommentare und unverschämten Dialoge man auf sozialen Netzwerken man erlebt hat usw. Der Film endet mit einer Ausstellung von Kleidern, die bestimmte nicht benannte Frauen bei ihrer Vergewaltigung getragen haben. Es handelt sich durchgängig um Einzelbeispiele. Über die empirische Relevanz dieser Fälle - so verabscheuenswürdig oder kriminell sie auch sein mögen - wird nichts gesagt außer zwei unbelegten statistischen Behauptungen im Nachspann, u.a. daß es nur bei 10 % aller Vergewaltigungen zu einer Anklage kommt (ein innerer Widerspruch, denn eine Vergewaltigung steht erst nach einem Gerichtsurteil fest). Würde man eine ähnliche Serie von real geschehenen Straftaten von Zuwanderern mit dramatischer Musikuntermalung präsentieren, ohne deren empirische Relevanz zu klären, wäre die Hölle los wegen Hetze gegen Ausländer. Betroffene sind im Film ausschließlich Frauen. Implizit wird vermittelt, daß nur Frauen Opfer von sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen sein können. Das entspricht nicht ganz der Realität. Der Film gibt sich noch nicht einmal entfernt den Anschein, über das Thema sexuelle Belästigung umfassend berichten zu wollen. An dem Film ist alles darauf ausgerichtet, Emotionen zu wecken und Mitleid mit Frauen zu erzeugen. Hierzu werden alle möglichen visuellen und dramaturgischen Mittel eingesetzt. Als Titel wäre daher "Frauenwelten" korrekter gewesen. Der Film zeigt so gut wie nichts über die Welt, in der Männer leben. Schon gar nicht belegt er den suggerierten Eindruck, daß die Vorfälle, die in dem Film dargestellt werden, auch nur entfernt typisch sind für die Welt, in der Männer leben. Stattdessen zeigt er die Welt, in der Frauen leben bzw. die Frauen wahrnehmen (sollen). Er fokussiert dabei stark auf eine spezielle Sorte von Frau: medial präsent, Alter ca. 20 - 40, und feministisch aktiv, irgendwo in der Medienbranche tätig.Rezeption
Berichten zufolge sahen rund 2,04 Millionen Zuschauer die Sendung im Fernsehen, entsprechend einem Marktanteil von 6,3 Prozent. Auf Youtube wurde der Film innerhalb eines Tages ca. 2 Mio. mal abgerufen. Unter den Kommentaren stehen vielen Männern die Tränen in den Augen, wie verbrecherisch Ihre Artgenossen doch sind. Auf Twitter trendete der Hashtag #maennerwelten, er wurde mehrere 10.000 benutzt. Führende Feministen wie Heiko Maas oder Anne Will begrüßen den Film und sehen ihn als Pflichtprogramm an. Christa Stolle, Bundesgeschäftsführerin der Organisation Terre des Femmes ist erschüttert, eine solche Sendung sei längst überfällig gewesen. Frau Stolle hat anscheinend die seinerzeitige Aufschrei-Kampagne verpaßt, in der genau diese Themen monatelang debattiert wurden. Etliche Zeitschriften und Medien, darunter das ZDF, Radio Bayern, NDR und übliche Verdächtige wie ZEIT Online, jetzt, taz, Welt, das RND und sogar die ehemals ehrwürdige FAZ, berichten von dem Film (weitere Beispiele siehe unten) und zeigen, wie gut die Angst- und Wuterzeugung auch bei Kollegen in der Medienbranche, deren Meinungsspektrum sich bekanntlich stark von dem des Wahlvolks unterscheidet, funktioniert.Einordnung
Die in dem Film angeschnittenen Themen wie Sexismus und sexuelle Belästigung wurden 2013 im Rahmen der Aufschrei-Kampagne monatelang in der medialen Öffentlichkeit debattiert. Teilweise wurden diese Debatte in der MeToo-Kampagne erneut aufgegriffen. Diesen alten Debatten, sofern man sich noch an sie erinnert, fügt der Film nichts neues hinzu, weil er ohnehin praktisch nur auf emotionale Effekte und die Erzeugung von Angst und Wut bei Frauen abzielt. Angsterzeugung ist das wirksamste Mittel politischer Propaganda, der ganze Stil des Films ist hierauf ausgerichtet. Die 7 Jahre seit 2013 sind in unserer vergeßlichen Zeit indes ein langer Zeitraum. Unter der Prämisse kann man den Film als Versuch ansehen, die damaligen Debatten erneut aufzukochen, natürlich von einem völlig einseitigen, feministischen Blickwinkel aus. Einen konkreten aktuellen Anlaß hat der Film nicht. Daß er jetzt kommt, ist vermutlich trotzdem kein Zufall, weil dem Feminismus aktuell ein Bedeutungsverlust droht. Im Gegensatz zur Theorie von einem drohenden Bedeutungsverlust zeigt der Film indes eher, welche enorme mediale Machtposition feministischer Akteure haben, wie weitgespannt das Netzwerk von unterstützenden Aktivisten ist und wie gut man das Empörungsmanagement beherrscht und entsprechende Kampagnen durchführen kann. Man darf gespannt sein, ob jetzt eine erneute monatelange Sexismus-Debatte ausbricht.Nachträge
1. Ein Blogpost auf allesevolution analysiert Tweets aus dem Hashtag #Maennerwelten und inhaltliche Defizite des Films. 2. Die Liste der Quellen wurde gegenüber der Erstversion erweitert. Viele Publikationen sind eine identische oder leicht gekürzte Version einer dpa-Meldung. Die meisten Quellen feiern die Leistung der Produzenten und Darsteller des Films, auf das drängende gesellschaftliche Problem hingewiesen zu haben.Aus dem Rahmen fällt der Beitrag von Radio Bayern (Zündfunk). Die Initiatorin des damaligen Aufschreis, Anne Wizorek, kritisiert darin, daß die Debatten früher schon einmal weiter entwickelt gewesen seien und daß der Film einen zentralen Punkt nicht hinreichend betonen würde:
Was können vor allem Männer tun, untereinander, wie können Männer untereinander einschreiten, sich in die Verantwortung nehmen, dass dieses Verhalten erst gar nicht stattfindet."Dies ist die klassische feministische Identitätspolitik, wonach Männer und Frauen verfeindete Kollektive sind und jeder Mann in Sippenhaft für alle Männer genommen wird und für deren Straftaten "Verantwortung übernehmen" muß. Die Reaktionen sehr vieler Kommentatoren in den sozialen Medien und die anderen Artikel zeigen aber genau diese Wirkung, alle Männer in Sippenhaft zu nehmen.
Eher negativ sind, wie zu erwarten, Reaktionen von intersektional feministischen Kommentatoren, z.B. der taz. Kritisiert wird das Fehlen von Farbigen und anderen sogenannten marginalisierten Minderheiten in dem Film. Diese stehen in einer Opferstatuskonkurrenz zu den dominierenden weißen Feministinnen, die Reibereien kann man auf diese Konkurrenz zurückführen. Kritisiert wird vereinzelt auch, daß keine Männer auftreten, die sich schuldig bekennen. 3. Mit etwas Abstand und demokratietheoretisch betrachtet liegt hier typisches Agenda Setting in einer Mediendemokratie vor, in der eine bestimmte privilegierte Gruppe, die die Medien beherrscht, einen erheblichen (undemokratischen) Einfluß darauf nehmen kann, welche Probleme überhaupt als politisch relevant akzeptiert und Gegenstand politischer Debatten werden. Nur solche Themen sind dann Kandidaten für politische Maßnahmen. Die einzelnen Themen bzw. die dahinterstehenden Interessengruppen stehen in Konkurrenz untereinander, und zwar sowohl um die Aufmerksamkeit der Personen in politischen Machtpositionen, die auch nur endlich viel Zeit und Energie haben, und um die i.a. nötigen Ressourcen zur Behandlung von Problemen. Inhaltlich ist im vorliegenden Fall z.B. die Frage, ob man sexuelle Belästigung und Gewalt - wovon Männer und Frauen in ähnlichem Umfang betroffen sind - ganz allgemein als politisch relevantes Thema etablieren will oder nur sexuelle Belästigung von und Gewalt gegen Frauen. Dieser Film zielt eindeutig auf letzteres. Er ist im Sinne der Konkurrenz um Zeit und Ressourcen ein hochgradig politischer Akt, auch wenn er sich äußerlich einen humanitären Anstrich gibt.
Quellen
- Teresa Betz: Darum geht es in #Männerwelten. ZDF, 14.05.2020. https://www.zdf.de/nachrichten/digitales/maennerwelten- ... 00.html
- Hier greift Joko im TV einer Frau an die Brust. Bild, 15.05.2020. https://www.bild.de/unterhaltung/leute/leute/haben-joko ... ld.html
- Alice Bota: Den ganzen Dreck zurückschicken. ZEIT Online, 15.05.2020. https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-05/maennerwelten- ... d-klaas
- Männerwelten: ProSieben zeigt erschütternde 15 Minuten noch einmal. brigitte, 14.05.2020. https://www.brigitte.de/aktuell/maennerwelten--prosiebe ... 88.html
- Penisbilder zeigen Wirkung - Joko und Klaas für Sexismus-Aktion im Netz gefeiert. Express, 14.05.2020. https://www.express.de/news/promi-und-show/penisbilder- ... 6695150
- "Männerwelten": Sexismuskritik von Joko und Klaas zur Primetime auf ProSieben. gmx.de, 14.05.2020. https://www.gmx.ch/magazine/unterhaltung/tv-film/maenne ... 4703230
- Jara Helmi: Warum Joko und Klaas hätten sagen müssen, dass auch sie Frauen sexuell belästigt haben. Watson, 14.05.2020. https://www.watson.ch/schweiz/international/326200348-w ... ch-sind
- Joko und Klaas nutzen Primetime für Aufklärung über sexuelle Übergriffe. jetzt.de, 14.05.2020. https://www.jetzt.de/glotzen/joko-und-klaas-nutzen-prim ... klaeren
- Julian Kares: Twitterer fordern Grimme-Preis für Joko und Klaas - doch es gibt Kritik. Stuttgarter Nachrichten, 14.05.2020. https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.maennerwe ... f3.html
- Svenja Ludwig: "Männerwelten": Dieses Video fällt Joko und Klaas nun auf die Füße. Neue Westfälischen, 15.05.2020. https://www.nw.de/nachrichten/panorama/22779958_Maenner ... se.html
- Anna Klühspies: #Aufschrei-Initiatorin Anne Wizorek kritisiert "Männerwelten" von Joko und Klaas. BR 2, Zündfunk, 14.05.2020. https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/zuendfunk/war ... 00.html
- "Männerwelten" erntet viel Lob. Mannheimer Morgen, 16.05.2020. https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-ver ... 81.html
- Max Oppel: Jokos und Klaas` Sendung zu Sexismus erntet Kritik. Deutschlandfunk Kultur Kompressor , 14.05.2020. https://www.deutschlandfunkkultur.de/tv-ausstellung-mae ... =476667
- Joko und Klaas lassen Sophie Passmann und Co. sprechen: 15 Minuten gegen sexuelle Belästigung. RND, 14.05.2020. https://www.rnd.de/medien/mannerwelten-joko-und-klaas-m ... UM.html
- "Erschütternd und wichtig": 15 Minuten von Joko und Klaas bewegen die TV-Zuschauer. RND, 14.05.2020. https://www.rnd.de/medien/mannerwelt-joko-und-klaas-wid ... KY.html
- Pro7 schlägt vor: "Männerwelten" soll bei Sky vor der Bundesliga laufen. RND, 14.05.2020. https://www.rnd.de/medien/pro7-schlagt-vor-mannerwelten ... 5Y.html
- Katharina Redanz: "Männerwelten": Sexismuskritik zur Prime-Time. MOZ, 14.05.2020. https://www.moz.de/kultur/artikelansicht/dg/0/1/1802966/
- Carolina Schwarz: Nur ein Schlaglicht. taz, 14.05.2020. https://taz.de/Maennerwelten-Video-von-Joko--Klaas/!5683366/
- "Männerwelten": Video-Ausstellung von Joko & Klaas zeigt die Facetten des Sexismus. Der Standard, 14.05.2020. https://www.derstandard.at/story/2000117488803/maennerw ... ten-des
- Belästigung von Frauen: «Männerwelten»: Sexismuskritik zur Prime-Time. Stern, 14.05.2020. https://www.stern.de/kultur/tv/joko-und-klaas--die-15-m ... 72.html
- "Männerwelten" auf ProSieben: 15 Minuten, 14 Frauen, eine Botschaft: Diese Protagonistinnen wählten Joko und Klaas. Stern, 14.05.2020. https://www.stern.de/kultur/tv/joko-und-klaas--die-15-m ... 72.html
- "Männerwelten": Die 15 Minuten von Joko und Klaas waren krass - doch sie beschreiben nur die Spitze des Eisbergs. Stern, 14.05.2020. https://www.stern.de/kultur/tv/joko-und-klaas--die-15-m ... 72.html
- ProSieben nimmt Sendung erneut ins Programm. Stern, 14.05.2020. https://www.stern.de/kultur/maennerwelten--prosieben-ni ... 40.html
- Joko und Klaas schockieren live mit Sexismus-Ausstellung. t-online, 14.05.2020. https://www.t-online.de/unterhaltung/tv/id_87876512/jok ... en.html
- Joko und Klaas sorgen mit Sendung über Männergewalt für Aufsehen. Tagesspiegel, 14.05.2020. https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/viel-lo ... 88.html
- Sonja Thomaser: "Männerwelten": Wem das Video die Augen öffnet, hat Frauen bisher nie zugehört. Frankfurter Rundschau, 15.05.2020. https://www.fr.de/meinung/joko-klaas-prosieben-video-ma ... 26.html
- "Männerwelten": Joko und Klaas rütteln Millionen Zuschauer auf - aber jetzt holt sie ihre Vergangenheit ein. tz, 15.05.2020. https://www.tz.de/tv/tv-joko-klaas-video-maennerwelten- ... 43.html
- "Pflichtprogramm": Joko und Klaas beeindrucken mit "Männerwelten". VIP.de, 14.05.2020. https://www.vip.de/cms/pflichtprogramm-joko-und-klaas-b ... 38.html
- Anthrin Warnking: "Männerwelten": Wie Frauen im Alltag belästigt werden. n-joy (NDR), 14.05.2020. https://www.n-joy.de/leben/Maennerwelten-Wie-Frauen-im- ... 04.html
- "Männerwelten" von Joko und Klaas: So krass werden Frauen sexuell belästigt. WDR Aktuelle Stunde, 14.05.2020. https://www.youtube.com/watch?v=lWvSXp7nMMw
- Sabine Winkler: Wieso dieses 15-minütige Video über Belästigung von Frauen verdammt wichtig ist. Welt, 14.05.2020. https://www.welt.de/kmpkt/article207971103/Joko-und-Kla ... en.html
- "Nichts für schwache Nerven" - Joko und Klaas sprechen über Gewalt gegen Frauen. Welt, 14.05.2020. https://www.welt.de/vermischtes/article207961987/Maenne ... an.html
- Elena Witzeck: Zeigt sie an! FAZ.net, 14.05.2020. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/warum-mae ... le=true
-
"Männerwelten": Sexismuskritik zur Prime-Time. ZEIT Online, 14.05.2020. https://www.zeit.de/news/2020-05/14/maennerwelten-sexismuskritik-zur-prime-time
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