Inhaltsübersicht

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Themenschwerpunkte dieses Blogs

Wer zu ganz konkreten Themen nach Textstellen auf diesem Blog sucht, sollte am besten das Stichwortverzeichnis benutzen. Wer sich allgemein orientieren möchte, welche Themen auf diesem Blog abgedeckt werden, findet i.f. Beschreibungen der Themenschwerpunkte.

Wie schon auf der Leitseite erwähnt behandelt dieser Blog Gefährdungen der Demokratie "nur" anhand des konkreten Sachthemenbereichs "Geschlechterdebatte". Darunter werden hier Themen verstanden, zu denen politische Entscheidungen getroffen werden, also letztlich auch staatliche Macht ausgeübt oder zumindest massiver gesellschaftlicher Druck ausgebaut wird, und über die öffentlich debattiert wird bzw. werden sollte (was nicht immer der Fall ist). Eine denkbare Klassifizierung der einzelnen Sachthemen ist folgende:

  1. persönliche Beziehungen zwischen Frauen und Männern, insb. die interne Gestaltung von Beziehungen (z.B. wer macht wieviel Hausarbeit)
  2. Gewalt in Beziehungen
  3. Scheidungen und das Sorgerecht für gemeinsame Kinder
  4. "Sexismus"
  5. Geschlechtersegregation im Arbeitsmarkt und weiteren gesellschaftlichen Bereichen und deren Folgen, u.a. das Gender Pay Gap
Frauenquoten oder das Matriarchat der Grünen sind keine Sachthemen im obigen Sinn, denn hier geht es um einseitige Macht, die demokratische Debatten überflüssig macht, weil die Machtinhaberinnen die Ergebnisse der Debatten diktieren können. Begründet werden derartige antidemokratische Strukturen aber regelmäßig mit Verweisen auf die Sachthemen und die Alternativlosigkeit der feministischen Sichtweisen. Die Ebene der Sachthemen und die Metaebene der Debatten über die Sachthemen werden also oft nicht klar getrennt.

Schon das erste o.g. Thema zeigt deutlich, daß diese Debatten nie unabhängig vom einem ideologischen Standpunkt sein können. Als Liberaler (als der sich der Verfasser sieht) wird man eine Einmischung des Staats oder der Öffentlichkeit in das Privatleben, also auch die interne Gestaltung von Beziehungen, grundätzlich ablehnen. Als Anhänger egalitärer oder religiös geprägter Ideologien (namentlich des Sozialismus) will man i.d.R. das Verhalten der Menschen bis in die privatesten Bereiche kontrollieren, genauer gesagt einer Funktionärskaste die Macht zusprechen, den Menschen ihre Meinungen, ihr Denken und ihr Handeln vorzuschreiben. Insofern unterscheidet man sich schon grundlegend dabei, was überhaupt Gegenstand öffentlicher Debatten sein sollte.

Da hier ein liberaler Standpunkt eingenommen wird, wird der 1. o.g. Themenbereich nur behandelt, wenn es in anderen Zusammenhängen notwendig ist. Der 2. und 3. Themenbereich werden ebenfalls wenig bis gar nicht behandelt, weil der Autor davon (zum Glück) nicht betroffen ist und nicht kompetent genug ist; zu diesen Themen gibt es bessere Quellen. Insb. zu nennen ist hier die Väterrechtsbewegung, die die skandalöse Diskriminierung von Väter im deutschen Rechtssystem seit langem in diversen Vereinen und deren Publikationen behandelt. Es bleiben aber reichlich Themen übrig, die man zu folgenden Schwerpunkten gruppieren kann:

  1. die Demokratie i.a. und ihre Gefährdungen
  2. der Zustand der Geschlechterdebatte: Ziel ist, einen Überblick zu verschaffen über die Sachthemen der Geschlechterdebatte aus männlicher Sicht, ferner über die Einseitigkeit der Debatte. Diese wird heute extrem vom sog. institutionalisierten Feminismus dominiert wird. Dessen hegemoniale Stellung liegt vor allem an seinen enormen finanziellen Mittel und den politischen Machtpositionen (neben den feministisch dominierten Medien). Auf der anderen Seite sind die unterwürfige Zustimmung und das "Schweigen der Männer" so auffällig, daß es manchen Feministinnen schon wieder verdächtig erscheint. Eine aktive Vertretung der Interessen von Männern ist also nötiger denn je!
  3. Darstellung zentraler feministischer Politikziele und Positionen der feministischen Ideologie, u.a. die Abschaffung der Gleichberechtigung nach Grundgesetz Art. 3, beispielsweise im Frauenstatut der Grünen, das effektiv ein Matriarchat implementiert und das Männer ganz offiziell zu Menschen zweiter Klasse degradiert, die Einführung leistungsunabhängiger Frauenquoten und die Behebung des angeblichen "Gender Pay Gaps".
  4. Theoretische Grundlagen der Geschlechterdebatte: In einer idealen Welt würde Politik auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, insb. in den Bereichen Verhaltensbiologie, Psychologie und Soziologie. Die Realität ist leider umgekehrt: (Geschlechter-) Politik arbeitet intensiv mit Emotionen, Propaganda und alternativen Fakten. Ideologien versuchen regelmäßig, wissenschaftliche Erkenntnisse, die nicht zu den Ideologischen Standpunkten passen, zu unterdrücken oder gar nicht erst entstehen zu lassen. In diesem Sinne sind die hier detailliert untersuchten Gender Studies eine Zweckwissenschaft, die auf zentralen feministischen Dogmen beruht und diesen zu wissenschaftlichen Weihen verhelfen soll. Zentrale Kampfbegriffe in diesem Zusammenhang sind "Gender" und "Geschlechtsstereotyp".
  5. Methoden feministischer Rhetorik und Propaganda: In diesem Schwerpunkt behandelt werden die Propagandamethoden als solche, wichtige Beispiele, wo sie besonders erfolgreich war (wo bildlich gesprochen der politischen Öffentlichkeit eingeredet werden konnte, die Erde sei eine Scheibe und von 6000 Jahren von Gott Vater erschaffen worden), darunter diverse Kampfbegriffe, und Ursachen, warum sie so erfolgreich waren und Gegenwehr erfolglos blieb.
  6. Feministische Medien: Propaganda ist nur dann erfolgreich, wenn man die Medien beherrscht. Die Medien spielen eine zentrale Rolle bei der feministischen Machtergreifung: die meisten politischen Journalisten wählen die Grünen oder andere (radikal-) feministische Parteien, fast alle Pressekonzerne werden von feministischen Verlegerinnen regiert. In diesem Schwerpunkt werden zahlreiche Beispiele für die mediale Unterstützung der feministischen Ideologie gezeigt.


Zustand der Geschlechterdebatte



Zentrale Themen der Geschlechterdebatte



Feministische Konzepte und Politikziele



Gender-Studies und feministische Theorie



Feministische Rhetorik und Propaganda

Methoden feministischer Rhetorik und Propaganda

Weitere wichtige Kampfbegriffe

Eine Definition des Begriffs "Kampfbegriff" findet sich hier. Eine umfangreiche aphabetisch sortierte Liste mit ca. 40 Kampfbegriffen aus diversen Themenfeldern findet sich im Stichwortverzeichnis.

Auf dieser Seite sind diverse Kampfbegriffe zu den einzelnen Themenbereichen aufgeführt. Nachfolgend einige weitere Beispiele:



Feministische Medien und die (mediale) Dämonisierung von Männern



Grundlagen: Wissenschaftstheorien und die Zuverlässigkeit von Wissen



Sonstiges